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„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: DIESE Entwicklung regt Fans auf – „Da hat man sich wohl in die Enge geschrieben“

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: DIESE Entwicklung regt Fans auf – „Da hat man sich wohl in die Enge geschrieben“

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In der neuen „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Folge hat Ben eine folgenschwere Entscheidung getroffen. Foto: ARD / Jens Ulrich Koch

Erfurt. 

Es war DAS Thema der neuen „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Folge: Wie geht es mit Ben weiter?

Nachdem sein Vater Dr. Richard Ahlbeck im Johannes-Thal-Klinikum auftaucht, endet die Folge von Donnerstag mit einer wegweisenden Entscheidung des Publikumslieblings.

Doch nicht alle „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Zuschauer können seine Handlugen noch nachvollziehen.

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Folgenschwere Entscheidung spaltet die Zuschauer

Er hat es momentan nicht leicht bei „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Ben Ahlbeck (gespielt von Philipp Danne). Erst besteht er seine Prüfung nicht, dann küsst seine Frau Leyla einen anderen.

In der aktuellen Folge „Wahrheiten“ nimmt er jedoch sein Schicksal endlich wieder selbst in die Hand. Nach einem überraschenden Besuch seines Vaters Richard Ahlbeck (Paul Frielinghaus) entscheidet sich Ben dazu, bei ihm seine Doktorarbeit zu schreiben und erstmal in dessen Krankenhaus in Hamburg zu arbeiten.

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Das ist „In aller Freundschaft“:

  • Läuft seit 1998 im ARD-Fernsehen
  • Erzählt die Geschichte des fiktiven Krankenhauses „Sachsenklinik“
  • Wurde 2014 mit dem Bambi ausgezeichnet
  • Bisher 23 Staffeln und über 900 Episoden ausgestrahlt
  • Drei weitere Staffeln bereits in Planung
  • Es gibt zwei weitere Ableger der Serie: „In aller Freundschaft“ – Die jungen Ärzte (2015) und „In aller Freundschaft“ – Die Krankenschwestern (2018)

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Eine weitreichende Entscheidung, mit der die Zuschauer nicht gerechnet haben – und die nicht für alle nachvollziehbar scheint.

+++ „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: Spannende Vorschau auf die neue Folge! „Wird bestimmt Stress geben“ +++

„In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“: „Ultimative Demütigung der Rolle“

Auf Facebook diskutieren die Fans die neuste Entwicklung und sind sich dabei nicht gerade einig.

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Während einige Zuschauer Bens Entscheidung verstehen können, kommt sie für andere überraschend – das sieht man den zahlreichen Kommentaren:

  • „Dass Ben jetzt nach Hamburg geht und bei Papa unterschlüpft, ist doch die ultimative Demütigung der Rolle“
  • „Richtig und konsequent, weil er ansonsten auf ewig Leylas Hampelmann bleiben würde. Hamburg ist ja schon ein Zugeständnis.“
  • „Schön, wie er sich nun für Hamburg entschieden hat und annimmt, dass sein Vater nun der Doktorvater seiner Arbeit sein wird.“
  • „Ich verstehe Ben sehr gut und finde es gut, dass er nach Hamburg geht. In Hamburg kann Ben in Ruhe seinen Facharzt und seine Doktorarbeit machen.“

Eine andere Zuschauerin findet, dass die Entscheidung von Ben nicht zu seiner Rolle passt: „Dass die Rolle Ben nun bei seinem immer nicht gemochten Vater unterkriecht…Da hat man sich wohl in die Enge geschrieben.“

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Mehr zu „In aller Freundschaft“:

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In einem Aspekt sind sich die „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“-Fans aber einig: Es bleibt spannend und die Entscheidung Bens bringt noch mal einen neuen Dreh in die Geschichte um das Serien-Traumpaar „Beyla“. (kv)