Gerade erst ist die diesjährige „Let’s Dance“-Staffel zu Ende gegangen und hat mit Diego Pooth einen würdigen Sieger gefunden. Seit rund 20 Jahren ist Joachim Llambi das Gesicht der Show. Jetzt spricht der Juror über das Geheimnis des Formats.
Ein „Let’s Dance“ ist ohne Joachim Llambi schwer vorstellbar – ähnlich wie ein DSDS ohne Pop-Titan Dieter Bohlen. Der gebürtige Duisburger ist eine Person, die mitverantwortlich für den Erfolg des beliebten TV-Formats ist.
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„Let’s Dance“: Jury ist die Konstante der Show
Im Interview mit dem Branchenfachportal „DWDL“ verrät er, wie „Let’s Dance“ seit Jahren seine soliden Quoten halten kann. „Da gibt es vier Konstanten, die diese Sendung tragen“, betont Llambi. Das sei zum einen das Moderatoren-Duo Daniel Hartwich und Victoria Swarovski. „Dann ist natürlich die Jury eine Konstante, seit 13 Jahren unverändert. Das gibt es so in keiner anderen Adaption von ‚Strictly Come Dancing‘ und in keiner anderen weltweiten Show mit Jury. Das hätte ich am Anfang auch nicht für möglich gehalten.“
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Die „Let’s Dance“-Reise begann für Llambi als Medienbeauftragter des Deutschen Profitanzsport Verbands. Er kam mit RTL ins Gespräch, „weil man Profis aus unserem Verband suchte“, erklärt der 60-Jährige. „Da hat man mir einen Beratervertrag angeboten, damit ich mich um die Profis, die Musik und Kostüme kümmere.“
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Und weil die RTL-Verantwortlichen in Llambi schließlich mehr sahen als „nur“ einen Berater, bekam er den Juroren-Platz angeboten. „Also bin ich wie die Jungfrau zum Kind gekommen. Das war gar nicht meine Intention. Ich habe noch eine Nacht drüber geschlafen und dann zugesagt. Und so begann die 20-jährige Reise.“ Und man darf gespannt sein, wie lange diese Reise für Joachim Llambi noch weitergeht …