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Madeline Juno: Nach „Sing meinen Song“-Auftritt bestehen keine Zweifel mehr

Bei „Sing meinen Song“ wurde es für Künstlerin Madeline Juno besonders emotional. Kurz nach ihrem Auftritt herrscht bittere Gewissheit.

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In der Vox-Show „Sing meinen Song“ wurde es am Dienstagabend (3. Juni) romantisch. Beim Tauschkonzert drehte sich diesmal alles um Popstar Madeline Juno. Zwischen den Cover-Versionen der Kollegen plauderte die Sängerin private Details aus, schwärmte von ihrem Partner und verriet den Moment seines Heiratsantrags.

Nur kurz, nachdem die Künstler Cover-Versionen zu Junos Song zum Besten gegeben hatten, sickerte die Nachricht durch.

Madeline Juno: Die Nachricht kommt nach „Sing meinen Song“-Auftritt

Und die bezieht sich auf die Quoten des Abends. In der aktuellen Staffel treten neben Madeline Juno auch Boki („ClockClock“), Johannes Oerding, Mieze Katz, Rapper Finch, Bosse und Michael Patrick Kelly auf. Doch trotz emotionaler Geschichten und prominenter Namen verzeichnete die Show ein neues Tief. Nur 630.000 Zuschauer schalteten ein – 140.000 weniger als in der Vorwoche. Damit wurde ein negativer Staffelrekord aufgestellt.

In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es immerhin noch 300.000 Zuschauer. Der Marktanteil stieg dort leicht auf 8,1 Prozent, ein Plus im Vergleich zur letzten Ausgabe mit Finch, die nur auf 6,8 Prozent kam. Auch in der erweiterten Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen erreichte die Sendung diesmal 5,4 Prozent Marktanteil.

Madeline Juno muss sich Konkurrenz geschlagen geben

Trotzdem bleibt der Gesamteindruck gemischt: Zwar stabilisiert sich das Format bei den Jüngeren langsam wieder, doch der Reichweitenverlust ist deutlich.

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Besonders im Vergleich zur vorherigen Ausgabe mit Finch, die mit 770.000 Gesamtzuschauern zumindest etwas stabiler war, zeigt sich: Das Publikum schaltet zwar nicht komplett ab, aber auch nicht mehr konsequent ein.


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Warum Madeline Juno emotionaler Moment nicht für starke Zahlen sorgte, lag wohl auch an der Konkurrenz. Parallel lief bei ProSieben „TV Total“ mit Sebastian Pufpaff. Besonders beim jungen Publikum ein harter Gegner. Und auch sportlich war einiges los. Die deutsche Frauen-Nationalelf bestritt gegen Österreich ihr letztes Spiel vor der WM-Vorbereitung – mit einem deutlichen 6:0-Erfolg.