Das Luxusleben der Sussexes steht auf wackeligen Beinen. Der einst gefeierte Netflix-Deal über 100 Millionen Dollar, mit dem Prinz Harry und Meghan Markle ihr neues Leben abseits der Royals absicherten, steht vor dem Aus. Grund ist das enttäuschende Abschneiden ihrer Produktionen.
Damit reiht sich ein weiterer geplatzter Medien-Deal ein. Schon 2023 beendete Spotify den 20-Millionen-Dollar-Podcast-Vertrag mit den Sussexes vorzeitig. Die Frage ist nun: Wie sichern Harry und Meghan ihren Lebensstandard?
Harry und Meghan müssen umplanen
Das Anwesen von Harry und Meghan in Montecito, eine Villa mit neun Schlafzimmern und 16 Bädern, liegt in einer der teuersten Gegenden der USA – und das muss man sich erst einmal leisten können. Meghan stellte sich nach ihrer Schauspielkarriere bereits als Unternehmerin auf und setzt mit ihrer Lifestyle-Marke „As Ever“ auf Produkte wie Wein und Marmelade, die regelmäßig ausverkauft sind.
PR-Experte Nick Ede sieht sie klar als Hauptverdienerin und betont gegenüber der „Sun“: „Meghan ist für die beiden die beste Möglichkeit, Geld zu verdienen. Sie ist die Ernährerin.“
Harry und Meghan müssen schnell handeln
Harry engagiert sich bei den Unternehmen „Travalyst“ und „BetterUp“, leistet jedoch überwiegend wohltätige Arbeit, die keine Villa zahlt. Zwar erhielt er zum 40. Geburtstag rund 8 Millionen Pfund aus einem Fonds der Queen und profitiert noch von den Einnahmen seines Buches „Spare“, doch das reicht nicht ewig.
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Meghans Kochshow „With Love, Meghan“ schaffte es weltweit nur auf Platz 383 im Netflix-Bericht und erreichte gerade einmal 5,3 Millionen Zuschauer. Auch Harrys Doku „Polo“ konnte nicht überzeugen und brachte es lediglich auf 500.000 Aufrufe.
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Ihr bislang größter Erfolg bleibt die Netflix-Dokuserie „Harry & Meghan“ von 2022 mit über 28 Millionen Zuschauern. Doch solche Erfolge wiederholen sich derzeit nicht. Wenn die Sussexes langfristig im Rampenlicht bleiben wollen, müssen sie schnell handeln. Neue Kooperationen, eigene TV-Formate oder lukrative Marken-Deals könnten der Schlüssel sein. Der Rückhalt ihres Namens allein reicht nicht mehr.