Die Digitalisierung im Bankenwesen schreitet weiter voran, auch bei der Sparkasse. Alte Zahlungsdienste werden abgelöst, neue Technologien gewinnen an Bedeutung – so wie Wero jetzt.
Die Sparkasse stellt nämlich die Bezahlmethode giropay | Kwitt endgültig bis zum 25. August 2025 ein. Dieser Dienst erlaubte seit 2016 das einfache Überweisen per Smartphone. Bereits Ende 2024 wurden schrittweise Funktionen abgeschaltet, um den Wechsel zu Wero zu erleichtern.
Wero wird nun bei der Sparkasse eingesetzt
Kunden benötigen also künftig nur noch Wero, um mobile Zahlungen weiterhin unkompliziert abzuwickeln. Dabei bietet die neue Methode viele Vorteile: Geld senden und empfangen dauert nur noch weniger als zehn Sekunden.
+++Sparkasse & Co.: Dramatischer Trend – er betrifft jedes 6. Konto+++
Dafür reicht auch schon eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer des Empfängers. Nach Angaben der Sparkassen ist Wero ein Dienst, der in wenigen Sekunden aktiviert werden kann. IBANs sind für Transaktionen nicht mehr erforderlich.
Diese Themen könnten dich auch noch interessieren:
Mit der stufenweisen Ablösung von Kwitt untermauert die Sparkasse ihre Strategie, digitale Angebote auszubauen. Wero bietet flexible Möglichkeiten für modernes Banking und ersetzt frühere analoge Alternativen schrittweise. Kunden profitieren von schneller Kommunikation und neuen Sicherheitsstandards.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.