Die Wahl einer sicheren Konto-PIN ist essenziell, um sich vor Betrug zu schützen. Laut Behörden in Spanien steigt der Kartenbetrug – oft durch unsichere PINs begünstigt, berichtet „Euro Weekly News“. Nutzer sollten besonders darauf achten, einfache Zahlenfolgen zu vermeiden, da Kriminelle diese bevorzugt einsetzen.
Viele Menschen wählen unsichere Kombinationen wie 1234, 0000 oder 1111. Diese Codes seien bei Kriminellen besonders beliebt, da sie schnell ausprobiert werden können und oft zum Erfolg führen. Die Sparkasse empfiehlt, keine auf persönlichen Daten basierenden Zahlenfolgen zu verwenden.
So vermeidest du eine unsichere PIN
Cybersecurity-Experten raten zu zufälligen Zahlenkombinationen wie 7063, 8957 oder 7394. Diese erschweren einen erfolgreichen Angriff erheblich. Laut „Euro Weekly News“ sollten besonders Urlauber vorsichtig sein, da Betrüger gezielt nach leicht zu erratenden PINs suchen. Aktualisierte Sicherheitsmaßnahmen können hier das Risiko deutlich reduzieren.
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Die Sparkasse empfiehlt ebenfalls, unterschiedliche PINs für verschiedene Karten festzulegen. SMS-Benachrichtigungen bei Transaktionen bieten zusätzlichen Schutz. So lassen sich verdächtige Aktivitäten frühzeitig erkennen. Tageslimits für Abhebungen können außerdem helfen, finanzielle Schäden im Betrugsfall einzugrenzen.
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Eine sichere PIN und die richtigen Sicherheitsmaßnahmen schützen effektiv vor Betrug. Die Sparkasse rät allen Kunden, einfache oder repetitive Zahlenfolgen sofort zu ändern und stattdessen komplexe Kombinationen zu wählen. Sicherheit sollte immer Priorität haben, um finanzielle Risiken zu minimieren.
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