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Erfurt: Preis-Schock! Große Wohnungsgesellschaft erhöht die Nebenkosten

Erfurt: Preis-Schock! Große Wohnungsgesellschaft erhöht die Nebenkosten

Erfurt

Erfurt: Preis-Schock! Große Wohnungsgesellschaft erhöht die Nebenkosten

Erfurt: Preis-Schock! Große Wohnungsgesellschaft erhöht die Nebenkosten

Das ist Thüringens Landeshauptstadt Erfurt

Erfurt ist die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen. Sie ist mit 214.000 Einwohnern die größte Stadt des Bundeslandes. Erfurt wurde im Zusammenhang mit der Errichtung des Bistums im Jahr 742 erstmals urkundlich erwähnt.

Erfurt. 

Das Thema Preissteigerung wird im Moment heiß diskutiert. Auch in Erfurt machen sich Sorgen um höhere Preise breit.

Jetzt hat eine Wohnungsgesellschaft bereits angekündigt, die Nebenkosten in Erfurt anzuheben.

Erfurt: Höhere Nebenkosten ab Juni

Ob beim Einkaufen, an der Zapfsäule oder beim Heizen – durch die Inflation müssen wir aktuell tiefer in die Tasche greifen. Dass eine Wohnungsgesellschaft in Erfurt nun höhere Nebenkosten verlangt, macht die Situation nicht einfacher.

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Das ist die Stadt Erfurt:

  • wurde 724 erstmals urkundlich erwähnt
  • Landeshauptstadt von Thüringen, mit 214.000 Einwohnern auch die größte Stadt
  • Sehenswürdigkeiten: Krämerbrücke und Erfurter Dom
  • Oberbürgermeister ist Andreas Bausewein (SPD)

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Laut „MDR-Thüringen“ sehe sich die Kommunale Wohnungsgesellschaft (Kowo) nach eigenen Angaben gezwungen, die steigenden Preise an seine Kunden weiterzugeben. Ab dem 1. Juni plant die Kowo die Nebenkosten-Vorauszahlungen der Mieter zu erhöhen. Diese seien bereits aufgefordert worden, die Abschläge freiwillig anzuheben, damit keine allzu hohen Nachzahlungen anfallen.

Grund dafür ist der Preisanstieg für Fernwärme. Im gesamten Freistaat sind etwa 200.000 Wohnungen davon betroffen.

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Erfurt: Energieversorger appelliert an Bundesregierung

Laut „MDR-Thüringen“ schlägt der Mieterverein jetzt Alarm. Trotz höherer Energiekosten, können Vermieter die Kosten nicht einseitig festlegen. Demnach müssten Mieter vorher zustimmen. Währenddessen appelliert der Energiekonzern Thüga an die Bundesregierung und fordert eine finanzielle Unterstützung für die kommunalen Versorger. (neb)