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Zoo Erfurt hat neue Bewohner! Dabei kennen sie nur die Wenigsten

Neue Bewohner im Zoo Erfurt! Dabei sind die beiden Neuankömmlinge für die meisten Menschen unbekannt. Hier erfährst du mehr.

Zoo Erfurt
© IMAGO / Karina Hessland/Zoo Erfurt/Montage Thüringen24

Die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen

Lust mit wilden Tieren auf Tuchfühlung zu gehen? Wir stellen die schönsten Zoos und Tierparks in Thüringen vor.

Besucher dürften sich angesichts dieser Nachrichten freuen: Im Zoo Erfurt gibt es jetzt neue neue Bewohner!

Dabei sind die Tiere für die meisten Menschen ziemlich unbekannt – die wenigsten haben jemals von den Neuankömmlingen im Zoo Erfurt gehört.

Zoo Erfurt: SIE kennt kaum jemand

Kaum ein Mensch hat jemals von diesen Tieren gehört: Das Feuerwiesel. Einige könnten allerdings schon einmal die Bezeichnung „Rotmarder“ gelesen haben – deren Haare werden für die Herstellung von Künstlerpinseln genutzt.

+++ Zoo Erfurt: Eine Sache ändert sich zukünftig – Besucher werden sie sofort bemerken+++

Die Feuerwiesel gehören zu der Marder-Familie und kommen aus ganz Nord- und Ostasien, wie der Zoo Erfurt sagt. Der Name kommt dabei nicht von ungefähr, denn ihr Fell ist orangerot. Um die Schnauze herum tragen sie ein weißen Fleck, der schwarz umrandet ist. Andere Namen für sie sind Sibirisches Wiesel oder auch Kolonok.

Feuerwiesel-Brüder leben jetzt im Zoo Erfurt

Jetzt sind zwei Brüder aus Tschechien in den Zoopark Erfurt eingezogen. Letztes Jahr im Mai sind die beiden Feuerwiesel geboren worden. In der Natur sind sie eigentlich Einzelgänger sowie dämmerungs- und nachtaktiv. Doch in der Landeshauptstadt kannst du die beiden auch am Tag besuchen.

Zoo Erfurt Feuerwiesel sitzt auf Stein
Zwei Feuerwiesel leben jetzt im Zoo Erfurt. Foto: Zoo Erfurt

Die beiden verstehen sich so gut, weil junge Tiere auch in der Natur zusammen abwandern. Und was fressen die beiden? Mäuse, Mücken, Küken, Insekten oder auch Innereien stehen bei den Feuerwieseln auf dem Speiseplan.


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Aber Obacht: Wenn du die Brüder ab März zwischen 9 und 18 Uhr neben der Kea-Voliere besuchst, solltest du auf keinen Fall deine Finger ins Gehege stecken: Die Tiere können nämlich kräftig zubeißen.