Erfurt bekommt ein neues Restaurant.
Und wenn es nach dem Betreiber geht, soll es DER neue Star am Erfurter Restaurant-Himmel werden! Was dahinter steckt, hat der Betreiber im Gespräch mit Thüringen24 erzählt.
Erfurt: Nicht der erste Laden
Es dauert nicht mehr lange, bis Restaurant-Besitzer Duc Tuan Nguyen in Erfurt mit seinem neuen Laden „Chaophraya Thai Kitchen“ an den Start geht. Denn bereits am 21. Dezember sollen sich die Tore für die Gäste in der Neuwerkstraße öffnen. Eigentlich keine Premiere für den erfahrenen Geschäftsmann: Denn neben dem Laden betreibt er noch drei andere Restaurants. Eine Premiere feiert allerdings sein neues Konzept – denn das hat es in sich.
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Mit dem neuen Restaurant möchte Duc Tuan Nguyen etwas ganz Besonderes auf die Beine stellen! Zum einen erzählt er, seien die anderen drei Läden, die er bereits betreibt, lediglich Franchise-Unternehmen. Neben dem „SUSHIdeluxe“ in Erfurt leitet er nämlich noch die „Sushifreunde“ in Leipzig und Ilvers. Dieser Laden, erzählt er, sei nun sein erster eigener. Und so nutzte er die Chance, ein neues Konzept für sein Restaurant zu entwickeln.
„Ein Stückchen Thailand nach Erfurt bringen“
Wodurch zeichnet sich das neue Konzept aus? „In aller erster Linie durch hochwertige Produkte“, erzählt Nguyen. Auf ein „All you can eat“- Angebot möchte er daher absichtlich verzichten. Darüber hinaus setzt der gebürtige Vietnamese ab sofort auf die thailändische Küche – bewusst! Denn Duc Nguyen offenbart, dass er eine „Nische im Markt“ in Erfurt entdeckt hat: „Es gibt mehrere Möglichkeiten in Erfurt asiatisch zu essen. Aber keine Möglichkeit thailändisch zu essen!“. Und das möchte er jetzt mit „Chaophraya Thai Kitchen“ ändern.
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„Ich sehe den Trend, dass viele Deutsche nach Thailand in den Urlaub gehen. Also will ich ein Stückchen Thailand nach Erfurt bringen“, verrät Nguyen. Die Gerichte möchte er aber etwas an den europäischen Gaumen anpassen und sie nicht zu pikant servieren – denn die thailändische Küche zählt immerhin zu den schärfsten der Welt!
Im Menü sollte für jeden etwas dabei sein: Neben Fisch- und Fleischgerichten biete er auch vegetarische und vegane Alternativen mit Tofu und Pilzen an. Auch thailändisches Bier können die Restaurant-Besucher beim ihm genießen. Darüber hinaus möchte er als Highlight auf der Karte neben typisch thailändischem Essen sogenannte „Hot-Pots“ anbieten. Diese könne sich der Gast dann nach Belieben selbst zusammenstellen.