Gerade an heißen Tagen sehnen sich selbst die hartgesottenen Sonnenanbeter unter uns nur eines herbei: Eine schöne Abkühlung! Wer in Erfurt lebt, kann sich glücklich schätzen – hier stehen den Wasserratten der Domstadt gleich mehrere Abkühlungs-Möglichkeiten zur Verfügung.
Es gibt allerdings ein paar Sachen, die Badegäste beachten sollten. Und mit diesen Tipps der Erfurter Stadtwerke wird dein Freibad-Besuch gleich noch schöner.
Erfurt: Rund 15.000 Besucher
Sommer, Sonne, Freibad-Saison! Der Sommer in Erfurt hat auf jeden Fall so einige heiße Tage zu bieten, an denen wir uns einfach nur ins kühle Nass flüchten wollen. Umso schöner, dass wir in der Domstadt mit dem Luxus gesegnet sind, gleich mehrere Anlaufstellen zum Baden zur Verfügung zu haben. Im Mai startete die Saison im Dreibrunnenbad, im Nordbad sowie im Strandbad – und ist mittlerweile in vollem Gange. Die Stadtwerke Erfurt (SWE) haben im Gespräch mit Thüringen24 verraten, was Besucher beachten sollten.
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Die drei Erfurter Freibäder wurden dabei vor Saisonstart wie jedes Jahr mächtig herausgeputzt. Die Mitarbeiter haben unter anderem die Becken gewartet, gereinigt und befüllt und das Gelände gepflegt, bevor die ersten Besucher kamen. Mit Erfolg: Der Besucherpeak belief sich am vorletzten Juni-Wochenende auf insgesamt 15.000 Besucher! Auch personell seien die Bäder gut aufgestellt: „Wenn es keine größere Zahl krankheitsbedingter Ausfälle gibt, können wir den Badebetrieb so wie bisher gut absichern“, so eine Sprecherin der SWE.
DAS solltest du nicht vergessen!
Wer es nicht ganz so voll mag, sollte folgende Tipps beachten: Den geringsten Andrang gibt es in den Morgenstunden. Auch an den Wochenenden und Feiertagen ziehe es Schwimmer eher in die Freibäder, als an den Werktagen. Wasserratten, die also eher ihre Ruhe möchten, sollten also am besten zu diesen Zeiten ihr Glück versuchen. Natürlich ist auch dann weniger los, wenn die Hitze nicht ganz so doll ist – wenn das der Fall ist, dürfte es aber nicht jeden ins kühle Nass ziehen.
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Für den perfekten Freibad-Besuch empfehlen die Stadtwerke außerdem, ausreichend Sonnencreme und Getränke in Kunststoffflaschen mit in die Badetasche zu packen – zur eigenen Sicherheit. Für Freizeitbeschäftigung und Schattenplätze sei ausreichend gesorgt. Und wer beim Schwimmen hungrig oder durstig wird, geht ebenfalls nicht leer aus: Die Badimbisse können dem nämlich schnell Abhilfe leisten. Aber Achtung – bei großem Ansturm im Bad sollten Gäste lieber Wartezeiten einplanen. Besonders wichtig außerdem: „Vor dem Baden das Abkühlen nicht vergessen!“.