Saisonstart für Rot-Weiß Erfurt in der Regionalliga Nordost! Nach einem starken Tabellenplatz drei im Vorjahr schielt der RWE in dieser Spielzeit auf den Aufstieg – auch wenn die Konkurrenz aus Leipzig, Halle und Jena nicht schläft.
Doch während es im Steigerwaldstadion zwischen Rot-Weiß Erfurt und Luckenwalde gleich direkt zur Sache ging, ereignete sich bei der Konkurrenz ein echtes Kuriosum. Am Ende fiel der Saisonauftakt für zwei Teams sogar gänzlich ins Wasser.
Rot-Weiß-Erfurt: Mega-Stau verhindert Hertha-Auftakt
Man stelle sich vor, zwei Mannschaften trainieren wochenlang auf das erste Spiel einer neuen Saison hin und am Ende verhindert ein Stau den Anpfiff der Partie. Genau das ist am Freitagabend (25. Juli) der Zweitvertretung von Hertha BSC Berlin und dem ZFC Meuselwitz passiert.
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Denn auf den etwas mehr als 200 Kilometern Strecke von Meuselwitz nach Berlin steckten die Thüringer in einem Mega-Stau. Grund dafür war eine Vollsperrung auf der A9. Am Ende stand die Mannschaft von ZFC-Trainer Georg-Martin Leopold satte drei Stunden im Stau. Zu lange, um den Saisonauftakt in der Hauptstadt noch durchführen zu können.
Alternativtermin steht noch aus
Das Problem: Aus Lärmschutzgründen darf die Partie im Stadion auf dem Wurfplatz zu Berlin nicht nach 20 Uhr angepfiffen werden. Eine Absage des Saisonauftakts zwischen der Hertha und Meuselwitz war letztendlich alternativlos. Eine Neuansetzung des Spiels steht noch aus.
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Bis zum Duell gegen die Zweitvertretung der Hertha und Meuselwitz muss sich Rot-Weiß Erfurt derweil noch etwas gedulden. Während es für RWE am zehnten Spieltag in die Hauptstadt geht, empfängt man am 13. Spieltag den ZFC Meuselwitz im Steigerwaldstadion.