Der Auftakt in die Saison 2025/26 ist für Rot-Weiß Erfurt geschafft. Am Ende setzte sich der RWE mit 2:1 gegen den FSV Luckenwalde durch. Ein Start nach Maß für das Team von Fabian Gerber.

Doch noch während die RWE-Spieler nach der Partie in der heimischen Kurve mit den Fans feierten, durfte sich Trainer Gerber über den Fortbestand einer irren Serie freuen. Er kann mit Rot-Weiß Erfurt einfach nicht verlieren.

Gerber bleibt mit Rot-Weiß Erfurt ohne Niederlage

Seit Sommer 2021 ist der 45-Jährige in Erfurt schon im Amt. Unter seiner Leitung ging es für den Thüringer Klub zuletzt mächtig bergauf, Gerber katapultierte den RWE von einem Oberliga-Klub zu einem der Aufstiegsaspiranten in der Regionalliga Nordost. Der Sieg gegen Luckenwalde markiert nun den nächsten Meilenstein.

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Denn unter der Leitung von Gerber hat Rot-Weiß Erfurt auch nach vier Jahren noch kein Auftaktspiel in eine neue Saison verloren. Eine irre Serie, die dem Verein in den vergangenen Jahren den benötigten Aufschwung für die Saison verliehen hat. Und Gerber selbst? Der sagte nach dem Spiel am „OstSportTV“-Mikrofon nur: „Ist mir egal. Hauptsache wir haben heute gewonnen.“

Geduldsprobe gegen Luckenwalde

Mit dem Ergebnis und der Leistung seiner Mannschaft war Gerber letztendlich einverstanden – auch wenn sich der FSV als der erwartet zähe Gegner erwies. Vor allem im ersten Durchgang hatte Rot-Weiß Erfurt so seine Probleme, zu wirklich zwingenden Chancen zu kommen.

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Am Ende sorgten jedoch Obed Chidindu Ugondu und Phillip Aboagye mit ihren Treffern dafür, dass der RWE mit Zuversicht auf das nächste Wochenende blicken kann. Am Freitag (1. August) reist man zum BFC Dynamo.