Dieses Gerücht sorgt für Aufsehen! Steht der FC Carl Zeiss Jena etwa vor der Rückholaktion? Laut „Bild“ beschäftige sich der Verein mit einer Verpflichtung Zak Paulo Piplica.
Der war vor Kurzem mit Lok Leipzig in der Aufstiegsrelegation gescheitert. Seine Zukunft in Sachsen ist ungewiss. Der große Vorteil: Er kennt Carl Zeiss Jena in- und auswendig. Doch jetzt haut FCC-Sportdirektor Miroslav Jovic auf den Tisch.
Carl Zeiss Jena: Bitterer Moment für Ex-Talent Piplica
Immerhin spielte der Mittelfeldspieler rund fünf Jahre für den Regionalligisten in der Jugend. 2015 kam er von RB Leipzig, kämpfte sich dann Altersklasse für Altersklasse nach oben. 2020 schloss sich Piplica dann Lok Leipzig an.
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Mit dem Verein hätte er jüngst um ein Haar für den Aufstiegshammer gesorgt. Nach einer meisterhaften Saison in der Regionalliga Nordost scheiterten Lok und Piplica in der umstrittenen Aufstiegsrelegation gegen den TSV Havelse. Es könnte der letzte Moment im Lok-Trikot gewesen sein. Piplicas Vertrag läuft Ende Juni aus. Auch deshalb kamen die Gerüchte um eine mögliche Rückkehr zu Carl Zeiss Jena auf.
Sportdirektor macht die Tür zu
Doch Sportdirektor Miroslav Jovic macht jetzt klar: Einen Transfer Piplicas wird es nicht geben. Davon berichtet die „Ostthüringer Zeitung“. „Das heißt nicht, dass er kein interessanter Spieler ist. Aber wir können nicht Spieler für die Breite des Kaders verpflichten“, erklärte Jovic dort.
Im zentralen Mittelfeld vor der Abwehr ist der FCC bereits mehrfach besetzt, unter anderem mit Justin Schau, Moritz Fritz oder Hamza Muqaj. Auf anderen Positionen drückt Schuh deutlich mehr, sodass der Fokus dort liegen soll.
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Einen Stürmer und Torwart sucht Jovic voranging. „Dann haben wir ein gutes Gerüst zusammen und schauen, ob sich noch der Bedarf für eine Position entwickelt“, so der Sportdirektor von Carl Zeiss Jena.