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Kate Middleton: Zeitpunkt der Krebsoffenbarung war geplant

Kate Middleton schockte die Welt mit ihrer Krebsdiagnose. Doch der Zeitpunkt ihrer Offenbarung war keinesfalls spontan.

Kate Middleton
© IMAGO/i-Images / Pool

Das ist Kate Middleton - von der Bürgerlichen zur Prinzessin

Hier sind einige Fakten zur beliebten Kate Middleton oder wie es korrekt wäre: Catherine, Princess of Wales.

Kate Middleton hält die Welt nach ihrer Krebsdiagnose nach wie vor in Atem. Doch offenbar war der Zeitpunkt ihrer Statements bezüglich ihres gesundheitlichen Zustandes kein Zufall, sondern konkret geplant.

Und das hat einen berührenden Grund.

Kate Middleton versetzte Welt in Schock

Kate Middleton versetzte nicht nur das britische Volk in einen Schockzustand, als sie vor wenigen Tagen ihre Krebsdiagnose öffentlich machte. Nachdem bei König Charles III. bereits seit längerem klar ist, dass auch er gegen die Krankheit kämpft, müssen die Royals nun mit gleich zwei erkrankten Familienmitgliedern umgehen.

Doch während der Buckingham Palast über die Diagnose des Monarchen informierte, teilte Kate mit der Welt eine persönliche Videobotschaft. Dabei soll der Zeitpunkt der Krebsoffenbarung nicht willkürlich gewählt, sondern bewusst geplant worden sein.

Kates geplante Offenbarung: Sie wollte ihre Familie schützen

Der Entschluss zu Kates öffentlichem Statement soll keineswegs spontan gefasst worden sein. So soll sie sich bereits vor rund zwei Wochen dazu entschieden haben, nach Monaten der Spekulationen über ihren Gesundheitszustand aufzuklären.

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Den Zeitpunkt ihrer Krebsoffenbarung wählte sie jedoch bedacht, vor allem, um ihre Familie zu schützen. Wie „Daily Mail“ berichtet, habe Kate bis zu den Osterferien abwarten wollen, um ihre drei Kinder vor Fragen in der Schule zu bewahren.

Dieses Anliegen lag der Prinzessin besonders am Herzen, wie eine gute Freundin von ihr erklärt. Sie beschreibt Kate als „Dreh- und Angelpunkt“ ihrer Familie, deren Priorität immer die Kinder seien.

Kate Middleton: Kinder stehen an erster Stelle

Auch Victoria Newton, Royal-Expertin bei „The Sun“, teilte die Ansichten zum Timing von Kates Videobotschaft: „Das Wichtigste für sie als Mutter war, diese drei Kinder zu schützen“, so die Redakteurin. „Sie wollte nicht, dass sie in die Schule gehen und noch mehr gefragt werden, als sie es ohnehin schon wurden.“

Schließlich müssen sich Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis nun in ihren jungen Jahren mit der Krebsdiagnose ihrer Mutter und ihres Opas König Charles auseinandersetzen, was laut Newton für sie „wirklich schwer zu verkraften war.“

Es bleibt zu hoffen, dass Kate während der Osterferien, die sie mit ihren Kindern und Prinz William auf ihrem Landsitz Amner Hall verbringt, wieder neue Kraft tanken kann, um gestärkt gegen ihre Krebserkrankung ankämpfen zu können.