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„Bares für Rares“: Händler Waldi wird übel hinters Licht geführt – plötzlich fließen Tränen

„Bares für Rares“-Star Waldi traut seinen Augen kaum. Plötzlich droht einer seiner schlimmste Alpträume wahr zu werden…

Bares für Rares-Händler Waldi
© IMAGO/Chris Emil Janßen

Bares für Rares: Das sind die Händler

Seit der ersten Stunde, als „Bares für Rares“ 2013 das erste Mal im ZDF zu sehen war, sitzt Walter Lehnertz am Händlertisch. Der Trödelhändler aus der Eifel ist zu einer wahren Kultfigur geworden, genauso wie sein guter Kumpel Horst Lichter.

Bei „Bares für Rares“ sind die beiden ein eingespieltes Team, doch nun hat Horst Lichter einen Streich mit Waldi, wie ihn jedermann nennt, gespielt. Und das am Samstagabend (20. April) vor laufender ARD-Kamera bei „Verstehen Sie Spaß?“.

„Bares für Rares“-Händler Waldi kriegt es mit der Angst

Walter Lehnertz ist immer für einen flotten Spruch zu haben, doch wenn es um seine Antiquitäten geht, dann versteht er keinen Spaß. Das weiß natürlich auch Kumpel Horst Lichter und stellte ihm im Auftrag vom ARD und „Verstehen Sie Spaß?“-Moderatorin Barbara Schöneberger eine Falle.

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Während Waldi gerade einen Podcast aufnehmen will, platzt plötzlich eine ältere Dame in das Studio rein. Sie hat etwas aus seinem Trödel-Geschäft dabei und will ihre neuste Errungenschaft nun stolz präsentieren. Als Waldi erkennt, dass es sich um ein antikes Tablett und gleichzeitig ein Geschenk von Lichter handelt, fallen ihm fast die Augen aus dem Kopf. 80 Euro habe die Dame dafür bezahlt, der Händler will ihr im direkten Umtausch 150 Euro bieten, aber keine Chance.

Ihm ist die Panik regelrecht ins Gesicht geschrieben und immer wieder betonte er: „Das geht nicht. Das ist nicht zu verkaufen. Ich muss das wiederhaben, Sie können alles andere von mir haben.“

Plötzlich fließen erneut Tränen

Als Horst Lichter nicht mehr zusehen kann und den Spuk beendet, ist die Erleichterung beim „Bares für Rares“-Händler deutlich zu erkennen. Er fällt dem TV-Koch sofort in die Arme. Und auch als Waldi bei Barbara Schöneberger auf dem Studio-Sofa am Samstagabend Platz nimmt, fließen beim Anblick der Szenen plötzlich wieder die Tränen.



„Das war irre“, erinnert sich der 57-Jährige nochmal zurück. Er habe die Situation als Horst Lichter den Raum betrat, erst gar nicht verstanden. „Als er da reinkam. Dahinter war ja die Kamera, das hab ich gar nicht gesehen. Ich hab nicht gehört, dass der irgendwas von ‚Verstehen Sie Spaß?‘ gesagt hat“, so Waldi. Viel mehr habe er gehofft durch seine Hilfe das geliebte Sammlerstück wiederzubekommen. „Ich hab den Alten gesehen und der war der Einzige, der aufklären konnte, dass ich das nicht verkaufe“, erklärt Waldi ganz gerührt weiter.