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„First Dates“: Irre Regeln für Kandidaten – Vox klärt auf: „Wir nehmen das sehr ernst“

Bei „First Dates“ dreht sich alles ums Kennenlernen und Verlieben. Doch was müssen die Kandidaten der Show eigentlich alles beachten?

Bei "First Dates" dreht sich alles ums Kennenlernen und Verlieben. Doch was müssen die Kandidaten der Show eigentlich alles beachten?
© IMAGO / Revierfoto

Das ist die Vox-Sendung „First Dates"

Sie ist ein fester Bestandteil des Vox-Vorabendprogramms die Kuppelshow „First Dates". Wir stellen die Sendung vor.

„First Dates“ bei Vox ist der Geheimtipp für alle, die bei einem Gläschen Wein und ein bisschen Romantik den Feierabend genießen wollen. Doch was wirklich hinter den Kulissen der beliebten Kuppelshow abläuft, wissen die wenigsten. Aus diesem Grund hat „Der Westen“ beim Sender mal nachgehakt. Dabei dürften diese Insider-Infos selbst Hardcore-Fans vom Hocker hauen!

Zunächst einmal: Das kultige „First Dates“-Restaurant, in dem all die magischen Momente stattfinden, ist kein gewöhnliches Lokal, in das man einfach so spazieren kann. Wusstet ihr das? Für die Sendung wurde extra ein Restaurant in eine Halle gebaut, um die perfekte Atmosphäre für die Blind Dates zu schaffen.

„First Dates“: Sender spricht Klartext

Ein Vox-Pressesprecherin erklärt auf Nachfrage: „Das ‚First Dates‘-Restaurant ist kein Restaurant mit öffentlichem Publikumsverkehr. Für die Sendung wurde extra ein Restaurant in eine Halle gebaut. Es gibt trotzdem zwei Möglichkeiten, im ‚First Dates‘-Restaurant zu essen. 1. Als Gast in der Sendung – das können im Prinzip alle, die Single sind und sich verlieben möchten. 2. Als Komparse.“

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Doch wer plant, an der Kuppelshow teilzunehmen, muss sich an strikte Regeln halten. „Wir nehmen das Thema ‚Blind Date‘ bei ‚First Dates‘ sehr ernst. Die Gäste dürfen sich im Vorfeld nicht sehen. Deshalb gibt es ein paar Regeln vor Ort, die das verhindern sollen“, heißt es weiter. So wird zum Beispiel peinlich genau darauf geachtet, dass sich die Singles nicht vorzeitig sehen. Begleitet wird das Ganze von einem wachsamen Produktionsteam, das sicherstellt, dass keine ungewollten Begegnungen vor Drehbeginn stattfinden.

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Und ja, selbst auf dem Weg zur Toilette haben die Gäste eine Begleitung, damit sie nicht aus Versehen auf ihren Date-Partner treffen.

„First Dates“: Auf dieses Accessoir müssen Gäste verzichten

Auch bei den Gesprächsthemen gibt es kleine, aber feine Empfehlungen. Politik? Lieber nicht! Schließlich soll das Date eine entspannte Atmosphäre haben, in der die Singles sich ganz aufeinander konzentrieren können.

Doch gilt: „Grundsätzlich verbieten wir unseren Gästen kein Gesprächsthema. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung geben wir aber gerne Gesprächsempfehlungen. In erster Linie sollen sich die Singles in den 90 Minuten kennenlernen und möglichst über sich sprechen“, so der Sender.



Und was ist mit den schicken Uhren? Die sind im „First Dates“-Restaurant nicht erlaubt, und das aus „produktionstechnischen Gründen“. Kein Zeitdruck, keine Ablenkung – die Gäste sollen sich voll und ganz auf ihr Gegenüber einlassen.