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„Bares für Rares“: 10-Euro-Ramsch löst Schnappatmung aus – „Das ist etwas ganz Besonderes!“

Was wie billiger Trödel aussieht, entpuppt sich bei „Bares für Rares“ oft als Schatz. So auch für Verkäufer Udo Zehe.

© ZDF/Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Udo Zehe staunte nicht schlecht, als er auf dem Flohmarkt für schlappe zehn Euro ein kurioses Gerät ergatterte. Was ihn bei „Bares für Rares“ erwarten sollte, war der Hammer!

Horst Lichter (63) war zunächst ratlos. Doch Experte Sven Deutschmanek (48) hatte den Durchblick. „Das ist etwas ganz Besonderes!“, verriet er. Die Spannung stieg! Dabei wusste Zehe selber nicht, was er da in den Händen hielt. Umso mehr ist die Expertise gefragt.

„Bares für Rares“: Trödel wird zum Mega-Deal

Sein Mitbringsel? Ein Trigonometrischer Schnellmess- und Rechenschieber aus dem Jahr 1875! Eine Erfindung von Eduard Apfelbeck. Das Teil misst nicht nur Winkel, sondern auch die Aufgangszeit der Sonne. Über 200 Funktionen!

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Aber was ist der Flohmarkt-Fund wirklich wert? Zehe hoffte auf 50 bis 70 Euro. „Da bin ich voll bei dir“, so der Experte ehe er alle überraschte: „Aber ich mach jeweils eine Null dran: 500 bis 700 Euro!“ Lichter und Zehe trauten ihren Ohren nicht. Auch im Händlerraum war das Staunen groß.


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Die Händler rätselten über die Seltenheit. David Suppes (36) startete zögerlich mit 20 Euro. Doch als die Expertise bekannt wurde, explodierte der Preis. Am Ende schnappt sich Auktionator Wolfgang Pauritsch (53) das Stück. Statt 20 Euro legte er satte 550 Euro auf den Tisch. Ein Mega-Deal für Zehe!

Das ZDF zeigt eine neue Folge „Bares für Rares“ immer montags bis freitags ab 15.05 Uhr.