Immer und immer wieder steht Meghan Markle in der Kritik. Die Frau von Prinz Harry soll Star-Allüren haben, die ihresgleichen suchen. Auch jetzt macht die Herzogin mit irren Forderungen von sich reden.
Meghan Markles Plan, auf dem legendären Cover der „Vogue“ zu erscheinen, ging nicht auf. Schuld daran soll ihr Verhalten gewesen sein. Wie das englischsprachige Medium „Page Six“ berichtet, soll es einen Streit zwischen der ehemaligen Schauspielerin und dem ehemaligen Herausgeber der britischen Vogue, Edward Enninful, gegeben haben.
Deswegen platzte ein Cover-Shooting im Jahr 2022. Meghan Markle soll heftige Forderungen an eine Zusammenarbeit gestellt haben, wie ein Insider wissen will. Eigentlich hatten Enninful und Markle ein Cover für die Septemberausgabe 2022 geplant.
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Meghan Markle und ihre Allüren
Doch der Deal kam zunächst nicht zustande, weil Enninful mit Linda Evangelista bereits einen Superstar gebucht hatte. Das Cover-Shooting scheiterte aber nicht nur an der Terminplanung. Einer Quelle zufolge wollte Markle ein „globales Cover“, das gleichzeitig auf den Titelseiten der britischen und der US-amerikanischen Vogue erscheinen sollte – und das war immer noch nicht alles.
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Die Zweifachmutter stellte weitere Forderungen. „Meghan verlangte die Kontrolle über den Fotografen, den Autor, die Endbearbeitung, die Fotos, die Titelzeilen und wollte eine globale Ausgabe“, packt ein Insider aus. „Das versteht niemand. Nicht einmal Beyoncé.“
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Meghan Markle: Andere Quelle behauptet das Gegenteil
Eine andere Quelle behauptet jedoch, dass Markle nie ein Cover der Vogue angestrebt habe und dass das Magazin sie nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry sogar mehrmals kontaktiert habe. Wie dem auch sei – Meghan Markle wird ihr Negativ-Image wohl nie ganz loswerden…