Es sollte ein Abend voller Freude werden. Tausende Fans des FC Liverpool feierten am Montagabend (26. Mai) die Meisterschaft ihres Vereins. Doch die ausgelassene Stimmung wurde durch ein Ereignis unterbrochen, das die ganze Nation erschüttert hat. In der nordenglischen Stadt hat ein Autofahrer sein Fahrzeug in eine Menschenmenge gesteuert. Nach Angaben der Polizei wurden dabei zahlreiche Menschen verletzt.
Auch die britischen Royals reagieren nun. Kate Middleton, Prinz William und König Charles melden sich nach dem Vorfall öffentlich zu Wort.
Kate Middleton und Prinz William zeigen sich erschüttert
Kate Middleton und Prinz William zeigen sich tief betroffen über die Ereignisse in Liverpool. In einem gemeinsamen Statement auf ihren offiziellen Social-Media-Kanälen schreiben sie: „Wir sind zutiefst betrübt über die gestrigen Szenen in Liverpool. Was eine fröhliche Feier hätte sein sollen, endete in einer Tragödie. Unsere Gedanken sind bei den Verletzten und bei den Ersthelfern und Rettungsdiensten vor Ort.“
Als langjähriger Schirmherr des englischen Fußballverbands hat Prinz William eine enge Verbindung zur Fußballszene im Land – entsprechend groß ist sein Mitgefühl mit den betroffenen Fans. Auch König Charles meldete sich auf Instagram zu Wort.
König Charles teilt bewegende Worte
König Charles, der sich derzeit auf einer Reise nach Kanada befindet, teilte ebenfalls mit, dass auch er schockiert und traurig über die schrecklichen Ereignisse in Liverpool sei: „Es ist wirklich erschütternd zu sehen, dass ein Fest, das für viele ein freudiges Ereignis hätte sein sollen, unter solch erschütternden Umständen enden konnte.“
Der Monarch betonte zugleich den Zusammenhalt der Stadt: „In dieser für die Menschen in Liverpool erschütternden Zeit weiß ich, dass die Stärke des Gemeinschaftsgeistes, für den Ihre Stadt bekannt ist, den Bedürftigen Trost und Unterstützung spenden wird.“
Mehr Nachrichten gibt es hier:
Noch am selben Tag besuchte Prinzessin Anne, Schwester von König Charles III., das Royal Liverpool University Hospital. Dort traf sie medizinisches Personal, Einsatzkräfte und Vertreter des örtlichen Fußballvereins.