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Andrea Kiewel mit offenem Geständnis – „Bin dafür nicht stabil genug“

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Andrea Kiewel überrascht im „Fernsehgarten“ mit offenen Worten. Nach einer schlechten Erfahrung hat sie für sich eine Entscheidung getroffen.

© IMAGO/STAR-MEDIA

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Der Santiano-Gitarrist Hans-Timm Hinrichsen alias Timsen durfte am Sonntagmittag (1. Juni) seine Solo-Single „Instagram“ im ZDF-„Fernsehgarten“ performen. Das nahmen Andrea Kiewel und ihr Co-Moderator Hans Sigl zum Anlass, um selbst ein bisschen über die Sozialen Medien zu diskutieren.

Viele Prominente nutzen die sozialen Medien wie Instagram, Facebook, TikTok und Co. um sich mit ihren Fans auszutauschen oder Einblicke in ihr Privatleben zu geben. Doch die „Fernsehgarten“-Moderatorin gesteht, dass sie nach einem kurzen Selbstexperiment mit Instagram schnell wieder abgeschlossen hat.

Andrea Kiewel lehnt Instagram ab

In seinem Lied singt Timsen: „Ich war noch nie auf Instagram“. Das trifft auf die beiden „Fernsehgarten„-Moderatoren Andrea Kiewel und Hans Sigl nicht zu. „Das ist eine schöne Plattform, um sich auszutauschen. Ich mache jetzt keine privaten Sachen, keine Essensfotos, aber ich lasse Fans wissen, wann ich wo etwas mache“, erklärt Sigl. Der „Bergdoktor“-Star sieht die Nutzung pragmatisch für Werbezwecke, denn so kämen auch manchmal Leute zu seinen Veranstaltungen wie Lesungen, die er sonst nicht erreichen würde.

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Von Kiwi sucht man dagegen vergeblich ein Instagram-Profil – und das aus gutem Grund. „Ich habe das ganz am Anfang mal für zwei Wochen probiert. Aber gar nicht mit einem eigenen Profil, und habe festgestellt, dass ich anstatt ein Buch zu lesen oder so, dass ich mich verloren habe im Leben anderer Menschen und neidisch wurde. Ich bin da nicht stabil genug“, gesteht die 59-Jährige ehrlich.

Der Schauspieler versteht das Problem, glaubt jedoch, dass der gesunde Umgang mit Social Media erlernt werden kann. Allerdings scheint Kiwi lieber bei ihrer No-Instagram-Strategie bleiben zu wollen und verweist darauf, dass sie noch ganz oldschool auf Handgeschriebenes steht. Wie zum Beispiel kleine Liebesnotizen, die sie auch nach so vielen Jahren immer noch fast täglich kriege.