Bereits acht Mal haben die Camping-Profis Dennis und Sascha auf dem Marina di Venezia ihren Camping-Urlaub verbracht. Der Mega-Camping-Platz in Italien ist fast zu einer zweiten Heimat der beiden Jungs vom Bodensee geworden.
Überraschend jedoch: Die Protagonisten der RTL-Zwei-Camping-Reihe „Bella Italia – Camping auf Deutsch“ haben fast nie Kontakt zu Einheimischen. Der Platz unweit der Metropole Venedig ist fest in deutscher Hand. Und so lästern sich die beiden Camper beim Gang zu den Waschräumen ein wenig durch die top gepflegten deutschen Wohnwägen.
Profi-Camper scherzen über deutsche Urlauber
„Deutsche, überall Deutsche“, witzelt Sascha, und Dennis ergänzt: „Ich dachte wir sind in Italien? Nur Deutsche hier.“ „Tatsächlich sehr deutsch-lastig“, so das Fazit von Sascha. Als sie dann doch einen Wohnwagen mit italienischem Kennzeichen sehen, können sie nur schwer glauben, dass sich darin auch ein Italiener befindet. „Wahrscheinlich ist das ein Leih-Camper von hier. Bestimmt ist da auch ein Deutscher drin“, scherzt Dennis.
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Doch nun genug der Landsleute, die beiden wollen auch endlich mal Italiener kennenlernen. Nach Venedig soll es gehen. Doch dazu braucht es noch einiges an Vorbereitung. Ein bisschen italienisch wollen die beiden lernen, um in der Metropole an der Adria zu bestehen.
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„Wir wollen ja mit den Italienern mithalten“
Und ein bisschen Pflege braucht es auch. Körperpflege, um genau zu sein. „Wir wollen ja mit den Italienern mithalten, die sind doch alle so schön gerichtet und schnieke“, weiß Sascha. Also ab unter die Dusche, Rasieren, frische Klamotten und dann ab in die Lagunenstadt.
Und dort kommen die Jungs auch direkt in den Kontakt mit der Damenwelt, lernten ein paar Vokabeln und ließen sich durch die Stadt treiben. Was sofort auffiel: Das Vorurteil des schicken Italieners kommt nicht von ungefähr. Ob Dennis und Sascha künftig auch komplett in Gucci und Prada gekleidet über den Campingplatz marschieren? Wir werden sehen.