König Charles III. ist ein viel beschäftigter Royal: Staatsbesuche, Audienzen, Wohltätigkeitseinsätze – sein Kalender ist meist prall gefüllt. Er reist von Land zu Land, spricht dabei über Klimaschutz, Landwirtschaft oder die Monarchie der Zukunft. Doch selbst ein erfahrener König erlebt ab und zu etwas, das selbst für ihn nicht alltäglich ist.
So geschehen am Mittwoch, dem 25. Juni, in London. Dort begegnete der 76-Jährige bei einem Empfang im Lancaster House einem – zumindest auf den ersten Blick – etwas ungewöhnlichen Gast: einem riesigen Gorilla.
König Charles: Bizarre Begegnung
Die tierische Begegnung war jedoch keinesfalls ein Zufall, sondern Teil einer künstlerischen Darbietung des Puppentheaterkollektivs „The Herds.“ Im Rahmen einer Veranstaltung, bei der sich Wirtschaftsvertreter, NGOs, Regierungsbeamte und Repräsentanten indigener Völker trafen, ging es um nichts Geringeres als die Frage, wie sich Natur und Nachhaltigkeit stärker in wirtschaftliches Handeln integrieren lassen.
Charles, der für sein langjähriges Engagement in Umweltfragen bekannt ist, zeigte sich begeistert, wie die „GB News“ schreiben. In der Grand Hall des Lancaster House wurde er Zeuge einer eindrucksvollen Performance, bei der lebensgroße Tierpuppen, darunter der besagte Gorilla, symbolisch die Verbindung von Mensch und Natur darstellten.
König Charles zeigt sich engagiert
Ziel der Aufführung war es, auf kreative Weise für mehr Bewusstsein im Umgang mit unserer Umwelt zu werben.
Der König beobachtete aber nicht nur, er machte auch mit: Grinsend streckte er der Gorillapuppe die Hand entgegen und drückte sie herzlich. Auf Fotos und Videos ist zu sehen, wie sehr ihn die Inszenierung erfreute.

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Eine Begegnung, die König Charles mit Sicherheit nicht so schnell vergessen wird!