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Jimi Blue Ochsenknecht: „Ich hätte es nie so weit kommen lassen“

Jimi Blue Ochsenknecht steht derzeit vor einer großen Herausforderung. Dabei nutzt er die Zeit zur Selbstreflexion.

© picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Kira Hofmann

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Jimi Blue Ochsenknecht (33) bricht sein Schweigen. Nach seiner Festnahme am Hamburger Flughafen spricht der Schauspieler offen über seine Situation. „Der Spuk hat immer noch kein Ende, und das Abenteuer fängt erst richtig an“, teilt er auf Instagram mit. „Ich hatte genug Zeit, mir ohne Ablenkung Gedanken zu machen und meine Fehler zu reflektieren. Vielleicht habe ich auch genau das gebraucht!“

„Ich habe vieles getan, was nicht sehr vorbildlich war“, gesteht Jimi. Ende 2021 feierte er in Tirol seinen 30. Geburtstag. Die Rechnung über fast 14.000 Euro blieb unbezahlt, trotz Ermahnungen und Gerichtsterminen. Jetzt zeigt der Sohn von Natascha (60) und Uwe Ochsenknecht (69) Reue.

Jimi Blue Ochsenknecht zeigt Reue

„Ich hätte wissen müssen, wie ernst die Situation ist, und ich hätte es niemals so weit kommen lassen. Das war falsch.“ Erst die Haft brachte ihn zur Einsicht. Dankbar ist er seiner Ex-Freundin Yeliz Koc (31). Sie zahlte den offenen Betrag, als ihm die Hände gebunden waren. „Du bist eine absolute Löwin“, lobt er sie.

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„Lass Dir von niemandem jemals etwas anderes sagen. Du warst die einzige Person, die mir keine Vorwürfe gemacht hat und mir einfach geholfen hat, obwohl Du tausend Gründe hättest, dies nicht zu tun“, schreibt er voller Dankbarkeit. Der Auslieferungshaftbefehl für Österreich ist Medienberichten zufolge bereits gestellt. Das Verfahren zwischen Anwaltschaft und Hanseatischem Oberlandesgericht dauert gewöhnlich mehrere Wochen.


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Bis dahin bleibt Jimi allem Anschein in Hamburg in Auslieferungshaft. „Es kann noch drei bis vier Wochen dauern, bis die Entscheidung vorliegt“, so eine Sprecherin der Generalstaatsanwaltschaft.