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Inka Bause: „Das war knapp an der Schmerzgrenze!“

Inka Bause kann auf eine beachtliche Karriere zurückschauen. Dabei ist die Moderatorin immer für eine Überraschung gut.

© IMAGO / STAR-MEDIA

Ihr schwerer Start ins Leben

Inka Bause (56) lässt die Katze aus dem Sack. Die letzten Wochen waren für sie ein echter Drahtseilakt. „Es war knapp an der Schmerzgrenze“, gesteht sie mit einem Lächeln im Interview mit „Superillu“. Kein Wunder, denn sie jongliert mit ihrem neuen Album, der beliebten Kuppelshow und einer Tour. Doch Stress? Nicht mit Inka! Ihr Geheimrezept: Spaß an der Sache und ein baldiges Sabbatical.

Die quirlige Moderatorin teilt mit „Superillu“, wie sie dem Stress entkommt. Schweden ist ihr Rückzugsort. Alle paar Wochen geht es dorthin. „Es ist mein Wohlfühlort“, schwärmt sie. Seit sie das erste Mal dort war, wusste sie: Hier kann sie durchatmen. Fjorde, Museen und Shopping stehen auf dem Plan. Und natürlich Zeit mit ihrer Tochter. „Die Menschen dort sind unglaublich nett und ruhig, weil sehr bedacht“, erzählt sie verträumt.

Inka Bause: „Ich habe noch so viele Ideen“

Trotz der vielen Reisen fehlt Inka eigentlich nichts. Aber ein kleiner Traum bleibt: Einmal noch Singapur oder Bangkok. Doch es sind die rauen Ecken, die sie wirklich reizen. Island, Irland und Skandinavien sind ihre Favoriten. „Ich wünsche jedem, dass er seinen Ort findet“, meint sie. Viele Bäuerinnen hätten das bereits getan und sich im Ausland ein neues Leben aufgebaut.

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Und was, wenn Inka auswandern wollte? Schweden wäre ihre Wahl. Doch Berlin bleibt immer ein Teil von ihr. „Ich werde hier immer einen Fuß in der Tür haben“, verrät sie. Abschied von der Hauptstadt? Unvorstellbar!



Ein Leben vor der Kamera ist für Inka nicht selbstverständlich. Sie wünscht sich einen selbstbestimmten Abschied aus dem Showgeschäft. „Ich habe noch so viele Ideen im Kopf“, sagt sie. Vielleicht ein Café oder etwas hinter der Kamera? Hauptsache kreativ und lebendig.