Immer und immer wieder sorgt Meghan Markle für Negativ-Schlagzeilen. Die Frau von Prinz Harry steht regelmäßig in der Kritik – sei es wegen ihrer angeblichen Star-Allüren oder ihrer eigenen Marke „As Ever“ (hier mehr dazu).
Und auch Queen Elizabeth II. (†96) soll zu Lebzeiten nicht viel von Meghan Markle gehalten haben. Was jetzt ans Licht kommt, dürfte ein echter Schlag ins Gesicht für die 43-Jährige sein.
Meghan Markle und die Queen wurden nicht warm miteinander
Die Queen hatte offenbar eine sehr deutliche Meinung über die Herzogin. Eine enge Vertraute des ehemaligen britischen Oberhaupts sprach mit ihr regelmäßig über die Entwicklung innerhalb der royalen Familie. Königshaus-Biografin Sally Bedell Smith hat diese Unterhaltungen jetzt in einem Newsletter der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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Wie die „Us Weekly“ berichtet, soll die Queen bereits vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle im Mai 2018 Bedenken geäußert haben. „Meghan könnte sich als nichts anderes als Ärger erweisen. Sie sieht die Dinge anders“, soll es von der Queen geheißen haben.
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Queen fühlte sich von Meghan Markle ausgeschlossen
Und auch während den Hochzeitsvorbereitungen hatte die damalige Königin Probleme mit ihrem Enkel und dessen Frau. So soll die Queen „bestürzt“ gewesen sein, weil Harry den Erzbischof von Canterbury darum bat, die Zeremonie in der St. George‘s Chapel durchzuführen – und das Ganze, ohne vorher die Erlaubnis des Dekans von Windsor einzuholen!
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Die Queen fühlte sich bei der Hochzeitsplanung ausgeschlossen – auch, weil Meghan sich ihr gegenüber in Sachen Brautkleid verschwiegen gab. „Sie versuchte, etwas über das Hochzeitskleid herauszufinden, aber Meghan wollte ihr nichts sagen“, so die Vertraute der Queen.