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Urlaubs-Abzocke im TV aufgedeckt – doch das sind noch nicht alle Kostenfallen

Reisen kann ganz schön ins Geld gehen. Aber mit diesen Tipps wird dein Urlaub trotzdem entspannt und bezahlbar.

© IMAGO / NurPhoto

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Mit dem Sommer beginnt für viele auch die schönste Zeit des Jahres: der Urlaub. Doch Vorsicht ist geboten! In beliebten Touristengebieten lauern Abzocken. Besonders in Irland und Schottland sollten Reisende die Augen offen halten. Das zeigt das TV-Format „Achtung Abzocke – Urlaubsbetrügern auf der Spur“ mit Reporter Peter Giesel (57).

Am Donnerstag (17.07.) flimmert eine neue Folge auf Kabel 1 über die Bildschirme. Giesel enthüllt die Tricks der Betrüger und gibt wertvolle Tipps. In Dublin, der Hauptstadt Irlands, sind Touristen besonders gefährdet. Ein falscher Schritt, und das Portemonnaie ist leer.

Vorsicht im Dublin-Urlaub

„Wir haben dabei: Unfassbare Bierpreise, schockierende Whiskeypreise, wir haben Kutschfahrten, wo uns die Kasse explodiert ist“, kündigt der TV-Star auf Instagram. Doch wer glaubt, da geht nicht mehr, der irrt! Weitere Kostenfallen möchten wir euch nicht vorenthalten.

+++ „Kabel 1“-Reporter warnt Urlauber vor Touristenstadt – „Biste dein ganzes Geld los“ +++

Erster Kostenfalle: Essen! Dublin ist bekannt für seine teuren Restaurants, besonders in touristischen Gegenden. Doch es gibt eine Lösung: Mittagsmenüs oder „Lunch Specials“ sind preiswerter. Supermärkte wie Tesco und Lidl bieten günstige To-go-Optionen. Auch Food Markets wie Eatyard oder Temple Bar Food Market sind eine gute Wahl.

Darauf solltest du bei deinem nächsten Urlaub achten

Zweitens: Transport. Taxis und Uber sind teuer, besonders nachts. Die Alternative? Die Leap Card! Sie ist eine wiederaufladbare Fahrkarte für Bus, Tram und Zug. Und mit der App „Transport for Ireland“ behält man den Überblick.

Drittens: Der Pub-Besuch. Viele Touristen wollen unbedingt die „Temple Bar“ besuchen. Diese hat zwar eine beeindruckende Geschichte, ist aber auch teuer und überfüllt. Ein Pint Guinness für 7,95 Euro? Da gibt es bessere Alternativen. Dublin hat über 700 Pubs, viele bieten authentische Atmosphäre zu fairen Preisen.



Auch nicht unwichtig: Geldautomaten. Einige erheben hohe Gebühren oder bieten ungünstige Wechselkurse. Nutze am besten Automaten großer Banken wie AIB oder Bank of Ireland. Wähle immer die Abrechnung in Euro, nicht in deiner Heimatwährung. Und wenn möglich, verwende eine Reisekreditkarte ohne Auslandsgebühren.

So kannst du deinen Dublin-Urlaub genießen, ohne nicht gleich abgezockt zu werden.