Ihre Liebe war wie aus dem Bilderbuch: Menowin Fröhlich und seine Frau Senay. 14 Jahre zusammen, fünf Kinder, fast sechs Jahre Ehe. Doch jetzt ist Schluss! Senay hat die Trennung von dem einstigen DSDS-Star bestätigt und packt im RTL-Interview aus. Der Tag der Trennung: 12. April.
„Er hat zu meinen Kindern gesagt, er wolle spazieren gehen“, erzählt sie dem Sender. „Ich hab’ ihn dann angerufen und da sagte er mir, er wolle noch einkaufen gehen und dann zurückkommen.“ Doch das war nur der Anfang. Zwei Tage war sein Handy aus, sagt sie. Dann meldet er sich aus dem Krankenhaus: Man habe ihn bewusstlos gefunden. Kurz darauf entlässt er sich selbst, und taucht nicht mehr daheim auf.
Drama um DSDS-Star Menowin Fröhlich
Stattdessen zieht Menowin in eine Ferienwohnung. Für Senay war das der Bruch: „Nach diesem Vorfall war die Beziehung für mich definitiv beendet.“ Doch das war nicht das einzige Problem. „Sein Drogenkonsum hat die Beziehung belastet“, gesteht sie. „Zwischendurch war er immer wieder verschollen.“
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Nach Menowins Auszug hagelte es Vorwürfe auf Instagram. Untreue, so der Sänger. Doch Senay wehrt sich: „Er hat mir dauernd irgendwelche Sachen unterstellt, zum Beispiel, dass ich was mit anderen Männern hätte. Er hatte einen Kontrollwahn.“ Die Beziehung sei alles andere als einfach gewesen. „Leider hatte ich nicht genug Selbstbewusstsein, um eine Trennung durchzuziehen. Jetzt bin ich aber froh, dass ich von ihm losgekommen bin“, gibt sie zu.
Menowin schweigt auf „Bild“-Anfrage zu den schweren Vorwürfen. Nur auf Instagram lässt er Dampf ab: „Menschen versuchen, mir öffentlich zu schaden und zeigen euch aber ein falsches Gesicht.“ Kurz zeigte er sich mit einer neuen Freundin, doch das Bild wurde schnell gelöscht. Senay vermutet gegenüber RTL: „Ich glaube, dass da auch schon länger was zwischen den beiden läuft, nicht erst seit der Trennung. Für mich haben die beiden Ehebruch begangen.“
Doch auch diese Liaison scheint Geschichte. Menowin verkündet seinen Followern: „Lebe von nun an alleine und versuche wirklich alles, dass es den Kids gut geht.“