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„Tagesschau“-Sprecher passiert Malheur: „Nicht geplant und nie gesendet“

„Tagesschau“-Sprecher Jens Riewa hat offenbar viel Humor. Der ARD-Star teilt nun ein Video, das eigentlich nie gesendet werden sollte.

© NDR/ARD-Design

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Ups, das sollte so nicht passieren! Eigentlich gilt die „Tagesschau“ in der ARD stets als seriös. Doch was jetzt bei einer Aufzeichnung geschah, sorgte hinter den Kulissen für ordentliche Lacher.

„Tagesschau“-Moderator Jens Riewa ist ein Malheur passiert, das er selbst anschließend mit seinen Fans im Netz teilte. „Nicht geplant und nie gesendet“, schrieb Riewa bei Instagram und postete dazu ein Video von dem peinlichen Moment.

„Tagesschau“-Sprecher gerät aus dem Konzept

„Neulich bei der Aufzeichnung einer Moderation sollte ich in eine Stulle beißen und ein bisschen Tischtennis spielen, daher die Utensilien…“, erklärt der ARD-Moderator zunächst und verweist auf sein Pult, auf dem besagte Utensilien liegen. „Auf dem Weg zu einer Aufzeichnung für Tagesschau together lief ich durch eine Spinnwebe….“, schildert er die Situation. Und genau die sollte ihm zum Verhängnis werden.

Als die Kamera bereits läuft, macht ihn sein Team darauf aufmerksam, dass eine Spinne auf seiner Stirn sitzt. Der „Tagesschau“-Sprecher selbst witzelt zunächst: „Riewa setzt nicht nur Staub an, sondern ihm wachsen auch schon Spinnweben im Gesicht. So lange macht er das schon. Cool.“

Doch als die Spinne plötzlich weiter an seinem Gesicht runterwandert, geschieht es: Jens Riewa glaubt, die Spinne runtergeschluckt zu haben.

„Tagesschau“-Star Jens Riewa: „Das ist ja abstrus hier!“

„Habe ich dich jetzt gerade verschluckt? Beim Einatmen? Ey, das ist ja abstrus hier! Das glaubt mir im Kegelclub wieder keine Sau.“

Danach kommt ein Handspiegel zum Einsatz, den Riewa vor sein Gesicht hält, um doch noch mal nach der Spinne zu suchen. Die ist nicht mehr da, stattdessen bricht der Moderator in schallendes Gelächter aus und kriegt sich nicht mehr ein. „Komm Spinni, kommst groß ins Fernsehen hier!“

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An sein Team gewandt betont der ARD-Star noch einmal: „Bitte lacht nicht, aber ich glaube, ich habe sie gerade verschluckt. Als sie sich hier gerade abgeseilt hat. Ich hatte irgendwas im Mund.“



Seine Instagram-Fans feiern den Star geradezu unter dem Beitrag:

  • „Besser kann ein Tag nicht beginnen. Ein wunderbarer Mann mit Humor und Herzlichkeit!“
  • „Das glaubt mir im Kegelclub wieder keiner“, werde ich ab jetzt in meinen alltäglichen Sprachgebrauch einbringen, so oft es geht.
  • „Mein Weltbild bröckelt. Seit wann sind Nachrichtensprecher aus dem deutschen Fernsehen so unfassbar witzig? Liebs.“
  • „Das ist so unfassbar lustig und sympathisch.“
  • „Oh wie genial.“

Seit 1991 gehört Jens Riewa zur „Tagesschau“-Familie in der ARD, zunächst als Sprecher aus dem Off, vier Jahre später dann auch vor der Kamera. Seit 2020 ist er Chefsprecher der Nachrichtensendung und löste damit seinen Vorgänger Jan Hofer ab, der den Posten seit 2004 inne hatte.