Auf Luxus, Sonne, Saint-Tropez folgt plötzlich der große Schock: Mitten in ihrem Jetset-Paradies werden Robert (60) und Carmen Geiss (59) von bewaffneten Einbrechern überfallen! Doch jetzt gibt es gute Nachrichten: Die Ermittlungen laufen, und das ziemlich gut!
Laut dem stellvertretenden Staatsanwalt von Draguignan, Laurence Barriquand, ist die französische Polizei den Tätern auf der Spur: „Die Ermittlungen kommen gut voran und es konnten bereits einige Spuren bestätigt.“ Nur: die Diebe selbst sind noch nicht geschnappt. Weitere Details will die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen nicht verraten.
Die Geissens leben jetzt wie in Fort Knox
Der brutale Überfall ereignete sich Mitte Juni. Vier maskierte Männer drangen in die Luxus-Villa der Geissens ein, bedrohten das Paar mit Waffen, forderten die Öffnung der Tresore. Carmen erlitt dabei eine Schnittwunde am Hals, Robert wurde in die Rippen getreten. Der Vorfall schockte nicht nur die Familie, sondern auch ihre Fangemeinde.
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Statt in Panik zu verfallen oder das Land zu verlassen, reagierten die Geissens mit einer klaren Ansage: Wir bleiben! Zwar zogen sie sich kurzzeitig nach Monaco zurück – aber nur, um zu planen. Jetzt rüsten sie ihre Villa wie ein Hochsicherheitsbunker auf.
„Wir sind fleissig am Aufrüsten, neue Alarmanlage, neuer Zaun, neue Sicherheit, damit und das, was uns passiert ist, nicht noch mal passieren kann“, sagte Robert Geiss auf Instagram. „Überall werden Kameras aufgebaut, damit wir auch alles im Bild haben.“
Ein Video auf Instagram zeigt sogar, wie der neue Schutzwall rund um das Anwesen errichtet wird. Drei Meter hoch, nicht zu übersehen. Carmen ergänzt stolz auf Instagram: „Jetzt steht bei uns ein System, das einem Fort Knox gleicht – und gibt uns endlich wieder das Gefühl, sicher und geschützt zu sein.“