Die Eltern-Community, sie kann gnadenlos sein. Das muss nun auch „Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien erfahren. Dabei ist der Café-Besitzer aus Los Angeles selbst stolzer Papa. Und achtet dabei nach eigenen Angaben sehr auf das Wohlergehen des Nachwuchses.
„Mein Kind kriegt keinen Zucker, mein Kind kriegt kein Handy, mein Kind kriegt kein iPad und keinen Fernseher. Mein Kind trägt meistens nachhaltige Klamotten aus ökologischen Baumwollen und so weiter. Mein Kind ist im Kosmetikbereich, was Cremes und so angeht, alles ohne Mikroplastik, alles irgendwie erdenklich ohne Parfüm und ohne Zusatzstoffe“, so der „Goodbye Deutschland“-Star.
„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien schimpft über Kommentare
Doch das sei wohl alles noch nicht vorsichtig genug, zumindest in den Augen seiner Followerinnen und Follower. Denen nämlich ist etwas aufgefallen. „Ihr erzählt mir, dass der Kassenbon des Sandwiches in dem scheiß Café gefährlich sein könnte? Dass man da aufpassen muss? Leute, ihr habt doch nen Dachschaden. Mal ganz ehrlich, wer über sowas nachdenkt, hat in meinen Augen hier oben nicht alle Nadeln an der Tanne“, schimpft der Unternehmer.
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Aussagen, die bei seinen Followern gut ankommen. „Ach Chris… lösch doch einfach solche Kommentare, oder blockier die Leute, macht mehr Spaß, als sich darüber aufzuregen“, heißt es da beispielsweise. Eine andere schreibt: „Richtig Chris, bei solchen unterbelichteten Kommentaren würde ich auch ausrasten, ihr seid tolle Eltern.“
Oder: „Ich finde den Gedanken, dass der Kassenbon gefährlich ist, auch einfach nur witzig. Weiß nicht, was solche Leute sich dabei denken.“
Dabei können Kassenbons wirklich gefährlich sein. Laut dem BUND enthalten die, zumeist auf Thermopapier gedruckten Zahlungsbelege, Bisphenol A (BPA) oder die chemisch verwandte Chemikalie Bisphenol S (BPS). Sie gelten als „Mitauslöser für hormonell bedingte Erkrankungen wie Hoden-, Prostata- oder Brustkrebs, für Diabetes Typ 2, Übergewicht, Immunschwächen und Lebensmittelallergien“, so der BUND.




