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„Bares für Rares“-Star hat gut lachen: Sein Gewinn ist riesig

Da hatte „Bares für Rares“-Händler David Suppes gut lachen. Bald dürfte es auf seinem Konto gehörig klingeln.

© Screenshot ZDF

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Sie sind das Salz in der „Bares für Rares“-Suppe.

Es gibt Stücke, bei denen weiß man schon beim Kauf, das könnte gut werden. So ging es wohl auch „Bares für Rares“-Star David Suppes, als er den Zuschlag für einen Ring und eine Brosche bekam, die einst in der ZDF-Trödelsendung angeboten wurden.

Aus purem Gold mit allerlei Steinen gefertigt, machten die „Bares für Rares“-Schmuckstücke richtig was her. Doch waren sie die 1.250 Euro wert, die Suppes für sie auf den Tisch gelegt hatte? Das sollte sich in der Sondersendung „Händlerstücke“ zeigen.

„Bares für Rares“-Schmuckstück wird umgebastelt

Denn dort verriet Suppes, dass sich der Ring schnell verkaufen ließ, die Brosche jedoch eher weniger. Es brauchte also einen Plan, um diese doch noch an Frau oder vielleicht auch Mann zu bringen. Ein Plan, für den es das Geschick und die Kreativität von Goldschmiedin Mona Nordmann aus Hürth brauchte.


Wieso hat Waldi das denn gekauft? Die Frage beantwortet der „Bares für Rares“-Ehrenkodex.


„Ich vertraue ihr zu einhundert Prozent, dass sie ein wundervolles Stück schaffen wird. Und ich habe mir gedacht, ich gebe ihr diese Brosche und schaue einfach mal, was sie daraus zaubert“, so Suppes. Und siehe da: Mona hatte wahrlich eine spannende Idee. So wollte sie die Steine und die Fassungen beibehalten, aus der Brosche aber einen Ring fertigen. Und zwar einen ganz speziellen Ring.

Aus Brosche wird Ring

Dieser soll ganz viele Variationsmöglichkeiten bekommen. Was Mona damit meinte? Der Ring hatte bewegliche Elemente. Die Steine konnten also auf der Schiene verschoben werden, dazu konnten die einzelnen Elemente entfernt werden. „Den kriegen wir verkauft“, freute sich David sichtlich über das spannende und individuelle Schmuckstück, das fortan seinen Laden schmücken dürfte.



Und Gewinn ist auch noch zu erwarten. „Ich habe für die beiden Stücke 1.250 Euro bezahlt. Da würde ich jetzt die Brosche mit circa 700 Euro Einkaufspreis bewerten. Mona hat mir gesagt, dass sie mir 600 Euro in Rechnung stellen wird. Und ich werde den Ring, jetzt so wie er ist, für 2.000 bis 2.200 Euro anbieten“, so Suppes. Na, das hätte sich doch dann mal richtig gelohnt.