Caro und Andreas Robens, bekannt aus der VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland“, sind nicht nur für ihre Muskeln und ihr Fitness-Imperium auf Mallorca bekannt – sondern haben sich durch ihre offene, sympathische Art in die Herzen der Zuschauer und Fans geschlichen.
Ehrlich und ohne Beschönigungen zeigt das „Goodbye Deutschland“-Paar seinen Alltag. Da wird auch schon einmal die Kamera draufgehalten, wenn Caro das heimische Sofa von Hundehaaren befreit. Bei nunmehr fünf Vierbeinern und einer Katze kommt da so einiges zusammen. Was die Robens ebenfalls authentisch macht: Die Art und Weise, wie das Paar miteinander umgeht. Ab und an hagelt es da ironische, spitze Kommentare – von beiden Seiten. Stets mit einem Augenzwinkern gemeint, das wissen natürlich auch die Fans.
Bei einer Frage unserer Mallorca-Reporterinnen bricht zwischen den beiden allerdings eine Diskussion aus. Worum es geht, liest du hier.
„Goodbye Deutschland“-Stars sind sich uneins
Die beiden „Goodbye Deutschland“-Stars sind nicht nur für ihre Liebe zur Fitness bekannt, sondern auch für ihr großes Herz in Bezug auf Tiere. Im vergangenen Jahr setzten die beiden alles daran, den armen Yorkshire-Terrier aus einem Haushalt zu retten, bei dem er nur auf dem Balkon gesperrt wurde (>>HIER<< mehr dazu). Außerdem arbeiten die beiden auch eng mit dem Tierheim auf Mallorca zusammen.
+++ Caro und Andreas Robens ganz offen – „Horror-Szenario eingetreten“ +++
In diesem Jahr ist ihr heimisches Rudel ganz schön gewachsen. Mit den beiden Hündinnen Hera und Wilma wuseln auf dem Anwesen der „Goodbye Deutschland“-Stars auf Mallorca nun sechs Fellsnase samt einem Stubentiger herum (wir berichteten). Bei der Frage, ob denn noch ein weiterer Vierbeiner dazukommt, gehen die Meinung von Caroline und Andreas allerdings weit auseinander.

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Während Caro kurz und knapp, mit „Nein“, antwortet, schießt ihr Ehemann sofort dagegen: „Doch“. „Ich will noch einen Schäferhund oder Malinois“, kommt es prompt aus Andreas Mund. Caro hält jedoch sofort dagegen: „Wir wollen auf gar keinen Fall mehr Hunde haben. Schäferhunde sind unberechenbar, link und boshaft. Die müssen unheimlich beschäftigt werden. Dafür haben wir gar nicht die Zeit. Außerdem muss man auch ganz klar überlegen: Wir sind nicht mehr die Jüngsten. Und so Hunde werden ja auch so zehn bis zwölf Jahre und ich möchte jetzt nicht unbedingt, wenn ich 70 bin, noch mit fünf oder sechs Hunden spazieren gehen.“ Scherzhaft erwidert Andreas daraufhin: „Dich hat ja auch keiner gefragt.“ Scheint so, als ob da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.




