Große Gefühle, tiefe Verzweiflung und der endgültige Bruch – bei „Goodbye Deutschland“ steht eine Ehe vor dem Aus. Silvia Sergeant kämpft in der aktuellen Folge der VOX-Dokusoap um ihren Mann Michael. Doch der Jamaikaner hat den Kampf längst aufgegeben.
Elf Jahre lebten beide in Deutschland, bevor sie 2023 nach Jamaika zurückkehrten, in Michaels Heimat. Dort wollte das Paar eigentlich noch einmal neu anfangen. Statt Sonne, Strand und Liebesglück gab es aber Streit, Drogen und Depressionen. Michael gesteht in der Sendung offen, dass er in mehreren Szenen „besoffen und bekifft“ war.
Tränen, Trauma, Trennung – das bittere Ende von Silvia und Michael
Während Silvia tapfer den Alltag stemmt, zieht sich ihr Mann immer weiter zurück. „Wenn er sich nicht ändert, dann werde ich mich trennen“, sagt sie mit brüchiger Stimme. Der Alkohol und die Geldsorgen setzen beiden zu. Michaels Job als Koch steht auf der Kippe, die Miete ist kaum zu bezahlen. Das letzte Geld hat er für Alkohol und Marihuana ausgegeben.
+++ Als „Goodbye Deutschland“-Auswanderin nach Hause kommt, ist sie fassungslos +++
Als Silvia nach Deutschland fliegt, um ihren Bruder zu beerdigen, meldet sich Michael tagelang nicht. Beim Wiedersehen kein Wort, keine Umarmung – nur Stille. „Mein Leben ist einfach nur ein Desaster“, klagt Silvia.
In der „Goodbye Deutschland“-Folge öffnet sich Michael und erzählt erstmals von seiner traumatischen Kindheit. Seine Mutter zündete das Haus an – mit der ganzen Familie darin. Der Vater war, so sagt er, Auftragskiller. Michael überlebte, kam mit seinen Geschwistern in ein Heim. „Da wurde ich geschlagen und musste schuften“, erinnert er sich.
Drei Monate später kehrt „Goodbye Deutschland“ zurück. Silvia hat ihre Konsequenzen gezogen. Sie lebt allein in einem kleinen Zimmer, das ihr Chef ihr zur Verfügung gestellt hat. Michael hingegen hat Jamaika verlassen, alles verkauft und ist nach Deutschland zurückgeflogen. Dort will er neu anfangen – mit Job und Wohnung.
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