Wenn ein Haustier stirbt, ist das für viele Menschen ein schwerer Moment. Denn für viele Tierhalter sind Hunde oder Katzen viel mehr als nur Tiere. Sie gehören fest zur Familie. Auch Deutschlands bekanntester Hundetrainer Martin Rütter musste diesen Verlust erleben. Im Juni verstarb seine Hündin Emma plötzlich und unerwartet. Die Mischlingshündin war über viele Jahre seine treue Begleiterin, im Alltag wie auch auf der Bühne.
Monate nach ihrem Tod sitzt der Schmerz immer noch tief.
Martin Rütter trauert noch immer
Damals machte Rütter die traurige Nachricht in einem emotionalen Instagram-Video öffentlich. „Ich hab einfach ein bisschen Zeit gebraucht, um es öffentlich zu machen“, schrieb er. Emma sei plötzlich müde, träge und kurzatmig geworden. Der Besuch beim Tierarzt brachte schließlich Gewissheit: Lungenkrebs im Endstadium.
Auf Instagram teilte Rütter nun erneut ein Foto seiner verstorbenen Hündin. Unter das Bild schrieb er schlicht: „Es hört einfach nicht auf…“ Die Worte sprechen vielen Tierfreunden aus der Seele.
Hunde-Schicksal bewegt Fans
Die Anteilnahme von Martin Rütters Fans ist groß. „Ein guter Hund stirbt nie – er bleibt immer gegenwärtig“, schreibt ein User. Ein anderer meint: „Es hört nicht auf, aber man lernt, damit zu leben. Wir sehen uns alle irgendwann einmal wieder.“ Und ein weiterer Kommentar bringt es auf den Punkt: „Es hört niemals ganz auf – aber aus der Trauer wird irgendwann ein Lächeln, weil die schönen und lustigen Erinnerungen bleiben.“
Bereits im Juni nahmen viele Fans mit dem Vox-Star Abschied von seiner Hündin.
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Weil die Gefahr eines qualvollen Erstickungstodes bestand, entschied sich Martin Rütter schweren Herzens dazu, seine Hündin einschläfern zu lassen, um ihr weiteres Leiden zu ersparen. Der Abschied fiel ihm sichtlich schwer, denn Emma war für den Hundetrainer weit mehr als nur ein Haustier.




