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Ungewöhnlich offen: Meghan Markle zeigt ihre Kinder

Meghan Markle überrascht ihre Follower auf Instagram mit seltenen privaten Einblicken. Ein Detail sticht sofort ins Auge.

© IMAGO/ZUMA Wire

Meghan Markle: Die größten Ausrutscher der ehemaligen Herzogin von Sussex

In den USA wird Halloween oft zum großen Event, besonders für Familien. Auch die Sussexes haben sich in diesem Jahr auf das Fest eingestimmt. Meghan Markle und Prinz Harry besuchten mit ihren Kindern Archie (6) und Lilibet (4) eine Kürbisfarm und gewährten dabei ungewöhnlich private Einblicke.

Beim Kürbisschnitzen ließen sie die amerikanische Tradition aufleben. Auch Meghans Mutter Doria war bei dem Familienausflug dabei.

Meghan Markle teilt Videos ihrer Kinder

In einem Video, das Meghan auf Instagram teilte, sind zunächst Kürbisse und eine Vogelscheuche zu sehen, dann Archie, wie er durch ein Maislabyrinth läuft. Später zieht Meghan einen Wagen voller Kürbisse, während Harry und die Kinder durch die Felder spazieren. Besonders auffällig ist dabei, dass Archie und Lilibet deutlicher zu sehen sind als sonst. Denn die treuen Fans von Meghan Markle wissen: Wenn es um ihre Familie geht, ist ihr ihre Privatsphäre heilig.

Zwar zeigt Meghan weiterhin nicht die Gesichter ihrer Kinder, doch viele Fans fragen sich nun, ob das Paar seine selbst auferlegten Regeln allmählich lockert.

Meghan Markle zeigt Kinder immer offener

Ein Anblick, den es lange nicht mehr gab. Schließlich haben Meghan und Harry ihren Nachwuchs bislang konsequent aus der Öffentlichkeit herausgehalten. Doch in den letzten Monaten scheint sich einiges zu ändern. Auf Meghans Instagram-Account tauchen immer häufiger kleine Einblicke in den Familienalltag auf, egal ob beim Backen, Basteln oder eben jetzt beim Kürbisschnitzen.

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Auch für ihre Marke „As ever“ ist Tochter Lilibet immer mal wieder zu sehen.


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Royal-Expertin Jennie Bond erklärte vor kurzem dem britischen „Mirror“: „Harry und Meghan sind sehr beschützend gegenüber ihren Kindern. Aber früher oder später müssen sie Bilder veröffentlichen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Paparazzi ihnen nachstellen, um Aufnahmen zu bekommen.“