Ohje, was für eine Enttäuschung bei „Bares für Rares“! Albert Maier und Co. wollten eigentlich Freude bringen. Doch manchmal gibt es bittere Nachrichten. Diesmal traf es Verkäuferin Sandra Scheidt. Ihr Vater zahlte einst viel Geld für Sitzmöbel.
„Ich bin so schockiert“, sagte Albert Maier. Er erfuhr, was Sandras Vater einst bezahlte. Stolze 10.000 D-Mark waren es für Bank und Stühle. Doch das hätte er niemals tun dürfen, so Maier. Bei „Bares für Rares“ kam die Wahrheit ans Licht.
Bittere Gewissheit bei „Bares für Rares“
Der Käufer wurde übel betrogen. Für das Geld hätte er eine echte Barock-Garnitur bekommen. Stattdessen kaufte er ein Konglomerat aus Möbeln. Die Stühle passten gar nicht zur Bank. Sie wurden nachträglich umgebaut.
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Die Bank stammte aus dem 19. Jahrhundert. Die Stühle waren nur billige Kopien. Sie waren maximal 50 Jahre alt. Experte Maier schätzte den Wert auf 450 Euro. Eine herbe Enttäuschung für Sandra Scheidt!
Folgt im Händlerraum die überraschende Wende?
Und auch im Händlerraum ging es so weiter. Dort fanden die Möbel noch weniger Anklang. Fabian Kahl und seine Kollegen erkannten sofort den Fehler: Die Stücke passten nicht zusammen. Zudem sei der Historismus zurzeit nicht besonders gefragt. Es wurde noch schwieriger als gedacht. So hatte sich Sandra ihre Zeit im Pulheimer Walzwerk definitiv nicht ausgemalt.
Niemand zeigte Interesse. Markus Wildhagen legte nach einem Bericht von „Kino.de“ die magere Summe von 300 Euro auf den Tisch. Sein Kollege Julian Schmitz-Avila fand das Gebot noch zu hoch. Nach all den erschreckenden Details dürfte Sandra am Ende einfach glücklich gewesen sein, diese Summe erhalten zu haben. Ein Nachmittag voller überraschender Wendungen …
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