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Ikea: Kunden aufgepasst! Wer DIESE alten Stücke besitzt, könnte eine Menge Geld bekommen

In England werden alte Ikea-Möbel zu enorm hohen Summen verkauft. Auch in Deutschland hat sich der Trend durchgesetzt. Darauf musst du achten!

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© IMAGO / Manfred Segerer

Wie man mit Ikea-Möbeln Geld verdienen kann

Mit der deutschlandweiten und ganzjährigen Aktion “Zweite Chance” ermöglicht der Möbel-Riese Ikea, gebrauchte Ware zurückzubringen und damit Geld zu verdienen.

Na, wenn sich hier mal das Ausmisten des Kellers nicht lohnt! Wer diese alten Schätze von Ikea besitzt, könnte richtig absahnen.

Normalerweise überzeugen Ikea-Möbel die Kunden mit günstigen Preisen, manche Produkte aber haben ihren Wert so sehr gesteigert, dass sie im Internet für viel Geld verkauft werden.

Mit alten Ikea-Möbeln Geld verdienen

Das schwedisches Möbelhaus ist für viele Kunden die erste Anlaufstelle, wenn es darum geht Haus oder Wohnung einzurichten, und das oft mit einem kleineren Geldbeutel. Wer also Möbel von Ikea besitzt, sollte einmal genauer nachsehen, um welche Modelle es sich dabei handelt.

Denn: Mit alten Ikea-Produkten lässt sich richtig Geld verdienen. In England beispielweise wird die Standuhr „Tunö“ von Hlynur Vagn Atlason auf der Verkaufsplattform Ebay für umgerechnet rund 1.300 Euro angeboten, während diese in Einrichtungshäusern für gerade einmal 1,70 Euro verkauft wird.

Auch eine enorme Preissteigerung von 773 Prozent können Korbstühle einheimsen. Die Mats Theselius-Rattanstühle werden für fast 2.300 Euro gehandelt. Ein vergleichbares Set Stühle, sogar noch mit Tisch, wird bei Ikea für ca. 260 Euro angeboten.

Diese Ikea-Schätze lohnen sich richtig

Doch auch hier bei uns in Deutschland kann man mit Produkten des Möbel-Giganten ordentlich Geld verdienen. Wer zum Beispiel den Garderobenständer von Rutger Andersson von Ikea aus den 1980ern noch zuhause rumstehen hat, könnte diesen für 465 Euro verkaufen.

Die Vintage-Bogenlampe „Prolog“ von Tord Björklund kann zum Beispiel für 320 Euro erworben, aber auch verkauft werden. Und sogar Klappstühle werden zu hohen Preisen gehandelt. Die von Niels Gammelgaard 1978 entworfenen Stühle sowie der Ikea-Sessel von Carina Bengswerden werden für 300 Euro angeboten.


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Woher kommt der Trend?

Was auffällt: Vor allem Möbel aus den 70er, 80er und 90er Jahren sind super angesagt und entsprechend gefragt. Den Trend löste die Plattform „Billy for Sale“ aus, benannt nach dem wohl bekanntesten Bücherregal „Billy“ von Ikea. Auf der 2020 gegründeten Seite hat sich Künstler Harry Stayt zur Aufgabe gemacht, alte Ikea-Möbel zu sammeln und weiter zu verkaufen.