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Edeka, Penny und Co. machen Rolle rückwärts – Kunden reiben sich verwundert die Augen

Wichtige Nachricht für alle Kunden von Edeka, Penny und Co. – es ist in den Supermarktregalen sofort bemerkbar.

Bei Edeka, Penny und Co. könnte es bald wieder eine Bewegung rückwärts geben.
© IMAGO/Hanno Bode

Sechs Fakten über Edeka

Edeka gehört zu den größten Lebensmittelkonzernen in Deutschland. Die Ursprünge des Unternehmens liegen mehr als 100 Jahre zurück.

Es gibt Neuigkeiten bei Edeka, Penny und Co. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sinken die Erzeugerpreise weiter. Vor allem Strom und Gas werden billiger. Für die Verbraucher ändert sich dadurch einiges, denn vor allem in den Supermärkten macht sich das bemerkbar. Doch könnte es bald eine böse Überraschung geben?

Edeka, Penny und Co.: Erzeugerpreise sinken langsamer

Es gab in der vergangenen Zeit gute Nachrichten für alle Verbraucher: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Februar 2024 um 4,1 Prozent niedriger als im Februar 2023. Dennoch: Der Rückgang der Preise auf Herstellerebene hat sich verlangsamt. Während im Februar die Preise um 4,1 Prozent sanken, hatte der Rückgang im Januar noch 4,4 Prozent und im Dezember sogar 5,1 Prozent betragen.


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Diese Entwicklung könnte sich bei Edeka, Penny und Co. negativ auswirken. Denn wenn die Erzeugerpreise weiterhin immer langsamer fallen, könnte sich auch der Preisrückgang verlangsamen. Und das wiederum könnte bedeuten, dass Verbraucher noch ein wenig länger mit der Inflation zu kämpfen haben.

Strom und Gas sind billiger

„Hauptursächlich für den Rückgang der Erzeugerpreise gegenüber dem Vorjahresmonat waren auch im Februar 2024 die Preisrückgänge bei Energie“, betonen die Statistiker. Energie war im Februar 2024 um ganze 10,1 Prozent billiger als im Vorjahresmonat. Das Statistische Bundesamt hat außerdem herausgefunden, dass Nahrungsmittel im Februar 2024 erstmals seit April 2021 wieder weniger als im Vorjahr kosteten. So sanken die Preise für flüssige Milch um 11,8 Prozent und auch Kaffee kostete 9,7 Prozent weniger als im Februar 2023.


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Gebrauchsgüter waren im Februar 2024 jedoch um 1,5 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Die Experten werden weiterhin beobachten, wie sich der Preisrückgang auf Herstellerebene entwickelt.