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Aldi: Grusel-Fund schockiert Kunden – wie konnte es dazu kommen?

Ein Aldi-Kunde konnte seinen Augen nicht trauen, als er bemerkte, was er sich in seinen Wagen gepackt hatte. Der Discounter bezieht Stellung!

Ein Aldi-Kunde machte eine ekelhafte Entdeckung im Regal. (Symbolfoto)
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Normalerweise weiß der Kunde bei Aldi seit Jahrzehnten, was er hat. Der Discount-Riese ist aus dem deutschen Einzelhandel nicht mehr wegzudenken, hat sein Sortiment an günstigen Produkten über die Jahre immer wieder deutlich ausgebaut.

Als ein Kunde nun aber in einer Aldi-Nord-Filiale in Lünen (NRW) einkaufen war, konnte er seinen Augen kaum trauen. Zunächst kamen ihm die Kohlrouladen, die er in seinen Einkaufswagen gelegt hatte, ganz normal vor. Auf den ersten zweiten Blick packte ihn dann aber plötzlich der Ekel.

Aldi mit ekelhaftem Fleisch-Angebot

Zunächst war es für den Mann aus Lünen ein ganz normaler Einkauf bei der Aldi-Nord-Filiale seines Vertrauens. Als er im Januar diesen Jahres eine Packung Kohlrouladen für den Angebotspreis von 99 Cent erblickte, fackelte er nicht lange.

Erst beim genaueren Hinsehen wurde der Kunde stutzig – schließlich stand auf dem Etikett wortwörtlich „Menschenfleisch 250 Gramm“. Doch damit nicht genug. „Durch unsere speziellen, mit Medikamenten und Hormonen versetzten Futtermittel können wir die Schädlichkeit unserer Produkte garantieren“, hieß es weiter auf dem Etikett.

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Auch von „zarten und schmackhaften Leichenteilen“ war die Rede. Doch verkauft Aldi Nord wirklich Menschenfleisch – oder was steckt wirklich dahinter?

Aldi gibt Vorfall zu

Natürlich wurde das Fleisch-Produkt lediglich mit einem Fake-Etikett ausgestattet, Menschenfleisch wird auf keinen Fall verkauft oder überhaupt produziert. Wer dahinter steckte, ist allerdings unklar. Laut des Aldi-Kunden war seine Verpackung die einzige dieser Art.

Gegenüber „T-Online“ bestätigt Aldi den Ekel-Vorfall, stellt ebenfalls klar, dass er der einzige dieser Art in den Filialen gewesen sei. Die Suche nach weiteren Fake-Etiketten in der Filiale in Lünen hätte keine weiteren Treffer gebracht. Offenbar hätte sich jemand Unbekanntes einen Scherz erlaubt, Fake-Etiketten kann man überall online bestellen.


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Vier Monate später macht der Ekel-Fund erneut die Runde im Netz und in den Sozialen Medien. Bis heute gab es allerdings keinen weiteren Zwischenfall dieser Art. Aldi-Kunden müssen also keine Angst haben, ins Produktregal zu greifen.