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Kreuzfahrt: Reederei erteilt bittere Absage – Passagiere müssen eines dringend wissen

Den Passagieren dieses Kreuzfahrt-Schiffes bleiben nur drei Möglichkeiten, als die Rederei plötzlich ihre Reise absagt.

Kreuzfahrt: Rederei muss Reise absagen
© IMAGO/Panthermedia

Kreuzfahrten: Diese Ziele sind besonders beliebt

Ein Städtetrip bei unseren skandinavischen Nachbarn, eine Reise ans andere Ende der Welt oder doch die Mittelmeer-Route? Die Möglichkeiten, welche Orte man bei einer Kreuzfahrt abklappern kann, sind vielfältig und egal, wo es hingeht – in den meisten Fällen haben die Passagiere für ihre Reise eine ganze Stange Geld hingeblättert.

Umso ärgerlicher, wenn der Urlaub aufgrund unvorhergesehener Komplikationen plötzlich doch nicht angetreten werden kann. Diese Erfahrung mussten nun auch die Passagiere eines Ozeanriesens kürzlich machen.

Kreuzfahrt: Passagiere haben die Qual der Wahl

Die Star Princess der Rederei Princess Cruises kann nicht wie geplant in See stechen. Die italienische Fincantieri-Werft wollte den Neubau des Ozeangiganten ursprünglich am 4. August 2025 in Dienst stellen, schafft es nun allerdings nicht, das Schiff pünktlich auszuliefern. Die Rederei und der Schiffbauer haben sich dazu entschieden, den Auslieferungstermin vom 29. Juli 2025 auf den 26. September 2025 – mit erheblichen Folgen für die Passagiere.

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Die ersten Kreuzfahrten mussten zunächst abgesagt werden. Das Kreuzfahrt-Schiff soll nun mit seiner Jungfernfahrt am 4. Oktober 2025 in Barcelona beginnen. Doch was bedeutet das für die Passagiere, die sich bereits auf ihre Reise gefreut haben? „Gäste, die eine der betroffenen Reisen gebucht haben, haben drei Möglichkeiten“, heißt es in einem Bericht des Mediums „Kreuzfahrt Aktuelles“.


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Entweder buchen sie stattdessen eine Reise auf einem beliebigen andere Princess-Kreuzfahrtschiff weltweit, oder sie entscheiden sich für eine Stornierung und erhalten eine vollständige Rückerstattung des Kreuzfahrtpreises. Im Falle einer Umbuchung können die Passagiere zudem auf ein Kreuzfahrt- oder Bordguthaben hoffen.

Ob das Schiff zum verspäteten Zeitpunkt dann tatsächlich in See sticht, bleibt abzuwarten.