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Deutsche Bahn: Kunden erreicht die Nachricht – doch sollten die Füße still halten

Bist du Kunde der Deutschen Bahn? Dann solltest du aufpassen! Derzeit erhalten viele eine Nachricht, die viel Schaden anrichten könnte.

© IMAGO/Panama Pictures

So hart ist der Job bei DB-Sicherheit

Bahn-Mitarbeiter werden während der Arbeit immer häufiger angegangen.

Fährst du regelmäßig mit der Deutschen Bahn? Dann solltest du jetzt unbedingt weiterlesen! Denn derzeit erhalten viele Kunden eine Nachricht, auf die sie auf keinen Fall reagieren sollten.

Es geht um viel Geld – und um deine Sicherheit.

Deutsche Bahn: „Konto vorübergehend gesperrt“ – Mail löst Irritation aus

Ob Deutschlandticket, Schülerticket oder ein einfaches Ticket aus dem Automaten – die Deutsche Bahn gehört zum Alltag vieler Menschen in Deutschland. Und das, obwohl sie gefühlt jedes Mal zu spät kommt. Um auf diese Verzögerungen, die durch Baustellen oder andere Probleme bedingt sind, kurzfristig reagieren zu können, kaufen sich viele erst kurz vor knapp ein Ticket.

++ Geheimer Plan der Bundeswehr: Deutsche Bahn im Kriegseinsatz gegen Putin ++

Klar, dass bei all der Hektik möglicherweise etwas bei der Bezahlung schieflaufen könnte. Doch solange das DB-Ticket in der App angezeigt wird, ist alles in Ordnung. Trotz dieser Tatsachen fallen immer wieder Menschen auf fiese Betrügermaschen herein, die ihnen vorgaukeln, sie müssten zahlen.

Auch derzeit kursiert laut der „Verbraucherzentrale“ eine fiese Phishing-Falle. Kunden erhalten eine E-Mail mit dem Betreff „Zahlungsproblem erkannt – Kontoaktion erforderlich“ oder „Wichtige Mitteilung: Ihr Bahn.de-Konto wurde vorübergehend gesperrt“. Doch das Wichtigste zuerst: Diese E-Mail ist nicht echt!

Phishing-Mail: Das sind die Erkennungsmerkmale

Mit einer solchen Nachricht versuchen Betrüger, an sensible Daten wie Zugangsdaten, Bankinformationen oder andere persönliche Daten zu gelangen. Doch keine Sorge: Meist erkennt man solche Mails relativ einfach. Sie folgen nämlich einem typischen Muster.

In diesem Fall wird eine Systemüberprüfung als Begründung für die geforderte Aktualisierung genannt. Weitere Anzeichen sind eine unpersönliche Anrede („Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde“), eine unseriöse Absenderadresse oder ein Link in der E-Mail.


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Experten raten dazu, diese Aufforderung der „Deutschen Bahn“ zu ignorieren und die E-Mail am besten unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben.