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Urlaub auf Gran Canaria: Grusel-Fund an Küste! „Wussten nicht, was es war“

So eine gruselige Begegnung möchte wohl kein Tourist bei seinem Urlaub auf Gran Canaria haben. Also Augen auf beim Schwimmen im Meer!

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Spätestens seit den Osterferien ist die diesjährige Urlaubssaison bereits in vollem Gange. Auch bis zu den Sommerferien ist es nicht mehr lang. Viele haben schon etwas gebucht und freuen sich auf entspannte Tage ohne den gewöhnlichen Alltagsstress. Doch falls dein Urlaub auf Gran Canaria stattfinden sollte, musst du an dieser Stelle unbedingt weiterlesen.

Auf der Kanarischen Insel wurde jetzt ein echter Grusel-Fund gemacht. Beim Schwimmen im Meer solltest du auf jeden Fall die Augen offenhalten. Diese Begegnung könnte sonst unschön enden.

Urlaub auf Gran Canaria: Grusel-Fund an Küste! Fischer sind geschockt

Ein Urlaub auf Gran Canaria sollte eigentlich nur mit positiven Assoziationen einhergehen. Doch bei dieser Geschichte bekommen viele Touristen garantiert Gänsehaut: Als zwei Fischer kürzlich vor der Küste der Insel unterwegs waren, machten sie nämlich eine unglaubliche Entdeckung, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Eigentlich waren sie auf der Suche nach Seehechten und Tiefseebarschen, doch plötzlich zappelte etwas Großes im Netz, mit dem sie niemals gerechnet hätten, berichtet die ansässige Zeitung „Canarian Weekly“.

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„Als er auftauchte, wussten wir nicht, was es war“, sagte einer der Fischer gegenüber der Zeitung. Bei genauerem Hinsehen war ihnen aber klar: Es ist ein Koboldhai. Die lange Schnauze und der weit ausfahrbare Kiefer sind charakteristisch für diese Art. Auch die große Schwanzflosse, die fast die Hälfte des Haikörpers einnimmt, sprach eindeutig dafür.

Koboldhaie können bis zu 4,50 Meter lang werden und ernähren sich von kleinen Fischen, Tintenfischen und Krebstieren. Die Fischer fotografierten das riesige Tier und ließen es dann schnell wieder frei. Der Hai schwamm langsam zurück in die Tiefen des Meeres.


Auf diese Begegnung können Urlauber garantiert verzichten

So einem Tier möchte wohl kein Tourist beim Urlaub auf Gran Canaria begegnen. Das Risiko ist aber zum Glück nicht allzu hoch.


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Die noch wenig erforschte Haiart wurde bisher noch nie um die Kanaren herum gesichtet. Normalerweise leben die Tiere auch in bis zu 1.300 Metern Tiefe.

Warum eine Familie bei der Buchung einer Ferienwohnung in Holland einen Schock bekam, liest du >> hier.