Portugal steht für endlose Strände, charmante Städte und eine beeindruckende Natur. Kein Wunder also, dass das Land für viele Menschen ein Traumziel für den Urlaub ist. Ob entspannte Tage an der Algarve, das Erkunden der lebendigen Hauptstadt Lissabon oder ein Abenteuer auf Madeira und den Azoren – Portugal bietet für jeden etwas.
Doch auch in diesem Urlaubs-Paradies gibt es Regeln und Hinweise, die Reisende kennen sollten, um eine unbeschwerte Zeit zu verbringen. Nur wer sich gut vorbereitet, kann mögliche Gefahren vermeiden und seine Reise in vollen Zügen genießen.
Wichtige Hinweise für Portugal-Urlaub
Das Auswärtige Amt weist besonders in größeren Städten wie Lissabon oder Porto auf Vorsicht hin. Taschendiebstähle sowie Einbrüche in Ferienwohnungen und Autos sind hier keine Seltenheit. Urlauber sollten daher Bargeld nur in kleinen Mengen mit sich führen und Wertsachen eng am Körper tragen. Auch die Küstenregionen bergen Gefahren: Besonders an der Atlantikküste treten starke Strömungen auf, die regelmäßig zu Unfällen führen. Um Risiken zu vermeiden, ist es wichtig, die Flaggenhinweise an den Stränden zu beachten und den Anweisungen der Rettungsschwimmer zu folgen.
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Madeira und die Azoren, bekannt für ihre unvergleichliche Natur, können auch Herausforderungen für Urlauber mit sich bringen. Tropenstürme, Erdrutsche oder sogar Vulkanausbrüche sind auf den Inseln nicht auszuschließen. Wanderer sollten sich daher an die markierten Wege halten und vorab Wetterberichte prüfen. Auch Busch- und Waldbrände stellen in den Sommermonaten eine Gefahr dar, besonders im Landesinneren oder auf Madeira. Reisende sollten aktuelle Hinweise, beispielsweise über die App „Fogos“, nutzen.
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Wer in Portugal mit dem Auto unterwegs ist, sollte sich rechtzeitig mit den geltenden Mautsystemen vertraut machen. Auf vielen Autobahnen erfolgt die Zahlung nur elektronisch. Mietwagen mit einer „Via Verde“-Box erleichtern die Abwicklung und sorgen für eine stressfreie Fahrt. Auch die Straßenverkehrsordnung sollte beachtet werden: Für Fahranfänger gilt eine strenge Promillegrenze von maximal 0,2. Bußgelder für falsches Parken oder zu schnelles Fahren müssen in der Regel sofort bezahlt werden.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.
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