Lebensmittel werden immer teurer, was den wöchentlichen Supermarktbesuch bei Rewe, Kaufland und Co. für viele Menschen herausfordernder macht. Nach Angaben der Verbraucherzentrale sind die Preise seit 2021 um 30 Prozent gestiegen.
Besonders ärgerlich ist es, wenn Alltagsprodukte wie Gemüse oder Grundnahrungsmittel plötzlich deutlich teurer werden. Auch bei Rewe, Kaufland und anderen Ketten zeigt sich diese Entwicklung deutlich…
Rewe-Kunden staunen nicht schlecht
Obwohl die Inflationsrate stabil bleibt, steigen Lebensmittelpreise weiter. Paprika kostet im März 2025 rund 34,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) nennt wetterbedingte Ernteausfälle in Spanien als Hauptgrund. Hohe Feuchtigkeit verschlechtert zudem die Qualität der Früchte, was das Angebot verknappt. Diese Entwicklungen betreffen auch Kunden bei Rewe.
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Der größte Anstieg betrifft Kartoffeln. Wie „t-online.de“ berichtet, zahlten Rewe-Kunden im Mai 2025 für zwei Kilogramm 3,79 Euro. Im April lag der Preis hingegen noch bei 2,29 Euro. Der Anstieg beträgt satte 65,5 Prozent. Auch die beliebte Ritter Sport Schokolade ist zehn Cent teurer geworden.
Auch diese Produkte sind betroffen
Nicht nur Paprika und Kartoffeln sind betroffen: Laut AMI sind Gurken um 23,7 Prozent und Tomaten um 19,9 Prozent teurer geworden. Obstpreise steigen ebenfalls. Himbeeren und andere Beeren kosten über 23 Prozent mehr. Besonders Himbeeren sind knapp, da die Witterung im Mittelmeerraum die Reife verzögert hat. Bei Rewe fällt dies besonders auf.
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Wer aktuell seinen Einkauf bei Rewe erledigt, muss für viele Produkte tiefer in die Tasche greifen. Vor allem saisonale Waren wie Obst und Gemüse sind stark von Wetterereignissen und Produktionsproblemen betroffen. Die Preisentwicklungen verdeutlichen, wie stark äußere Einflüsse das Einkaufserlebnis in Deutschland beeinflussen.
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