Veröffentlicht inVermischtes

Bußgeld droht: Wenn du DAS nach 22 Uhr machst, versteht Deutschland keinen Spaß!

Hier droht ein fettes Bußgeld! Nach 22 Uhr musst du dich an einige zusätzliche Regeln halten.

© IMAGO/Westend61

Auto-Kennzeichen: Tust du das, zahlst du 65 Euro Strafe

Mit welchen Strafen du bei Auto-Kennzeichen rechnen musst, erfährst du im Video.

In Deutschland gilt ab 22 Uhr die Nachtruhe, um Lärmbelästigungen zu minimieren. Verstöße gegen diese Regel können teure Bußgelder nach sich ziehen. Besonders in Wohngebieten sollten laute Geräusche vermieden werden. Hierzu zählen unter anderem handwerkliche Tätigkeiten wie Bohren oder Hämmern, die tagsüber erledigt werden sollten. Gegen diese Regel zu verstoßen, kann ein Bußgeld von bis zu 5.000 Euro bedeuten.

Auch laute Haushaltsgeräte wie alte Waschmaschinen sollten nach 22 Uhr möglichst nicht betrieben werden, wie das Online-Portal „Chip.de“ berichtet. Moderne Geräte sind leiser und meist unproblematisch, doch es bleibt ratsam, Rücksicht auf Nachbarn zu nehmen. Lauter Mixer oder Staubsauger können ebenfalls als Lärmbelästigung gelten und ein Bußgeld verursachen.

++ Urlaub am Gardasee: Neues Verbot lässt Touris schäumen – „Schnauze gestrichen voll“ ++

Bußgelder für nächtlichen Lärm vermeiden

Gartenarbeiten wie Rasenmähen sind ab 22 Uhr verboten. Solche Geräte erzeugen Lärm von 78 bis 96 Dezibel und können die Nachbarschaft stark stören. Wer dagegen verstößt, riskiert hohe Bußgelder. Geräte mit Umweltzeichen dürfen werktags genutzt werden, jedoch nur zwischen 7 und 20 Uhr.


Mehr News für dich:


Bis zu 50.000 Euro Bußgeld drohen

Besondere Vorsicht gilt an Sonn- und Feiertagen, da hier ganztägig Ruhezeiten bestehen. Laute Arbeiten oder Geräte sind strikt untersagt. Verstöße gegen diese Regelungen können Bußgelder in Höhe von bis zu 50.000 Euro nach sich ziehen. Wer Nachbarn nicht stören möchte, sollte alle lauten Aktivitäten in erlaubte Zeiträume verlegen.