Bei Supermärkten und Discountern wie Lidl führt kaum ein Weg an der Obstabteilung vorbei – schließlich befinden sich die Produkte oftmals in der Nähe des Eingangs. Doch vereinzelt erleben Kunden und Mitarbeiter dort ziemlich unappetitliche Szenen.
In den sozialen Medien schildern mehrere Leute ihre Beobachtungen und dürften den ein oder anderen Lidl-Kunden damit sprachlos machen.
Lidl: Ekel-Szene in der Obstabteilung
Auf Tik-Tok gewährt der Lidl-Filialleiter Kevin Kublik seinen Followern regelmäßig einen Einblick in seinen Arbeitsalltag – oft mit einer Prise Humor. In einem aktuellen Video thematisiert er die Kirschen-Saison … und die damit verbundene Reinigungsarbeit.
+++ Auch interessant: Lidl geht aufs Ganze, um seine Kunden zu behalten – „Aldi lohnt sich nicht“ +++
Sie fällt an, weil die Kirschen regelmäßig herunterfallen, und Kunden im Anschluss auch noch drauftreten. Und wenn sie das nicht merken und einfach weiter durch den Laden gehen, werden Saft und Fruchtfleisch gerne noch ein paar Meter weit durch den Laden verteilt.
+++ Passend dazu: Lidl: US-Amerikaner sieht deutsche Filiale – ihn trifft der Schlag: „What the f***?“ +++
Doch mit Blick auf einige andere Berichte in den Kommentaren unter dem Post, wirken die Kirschen-Zertreter noch absolut harmlos.
Kunden machen es immer wieder
„Bei uns spucken die Kunden immer die Kerne im Laden rum“, schreibt ein Nutzer in die Kommentare – worauf dann auch noch ein anderer User mit den Worten „Bei uns auch“ zustimmt. Es handelt sich also offenbar nicht um einen Einzelfall.
Hier mehr lesen:
Eine andere Kundin erzählt sogar: „Noch schlimmer: Kirsche probieren und Kern in die Kirschen wieder reinschmeißen. Der Kunde durfte dann gleich die Kiste mit den Kirschen bezahlen.“ Dem ein oder anderen Lidl-Kunden dürfte bei diesem Gedanken ganz anders werden.
Übrigens: Nicht nur bei den Kirschen kommt es ab und an zu einem Ekel-Szenario. Auch bei den Bananen gab es eine Entdeckung, auf die Kunden wohl lieber verzichtet hätten. Dort krabbelte ein Tier plötzlich aus der Kiste (>>> hier mehr dazu lesen).