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Miese Falle im Urlaub! Wenn du das vergisst, kostet es dich überall ein Vermögen

Achtung! DARAUF musst du unbedingt achten, bevor du in den Urlaub fährst. Ansonsten musst du teuer blechen.

© IMAGO/Anadolu Agency

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Für viele Urlauber endet die schönste Zeit des Jahres mit einer bösen Überraschung: Ein Blick auf die Handyrechnung nach der Rückkehr zeigt oft unerwartet hohe Kosten. Dabei entstehen diese nicht nur außerhalb der EU, sondern auch durch versteckte Einstellungen und automatisierte Prozesse im Smartphone. Wer unbedacht surft oder streamt, riskiert teure Roaminggebühren – manchmal ohne es überhaupt zu bemerken.

Doch mit der richtigen Vorbereitung lassen sich diese Kostenfallen leicht umgehen, damit der Urlaub nicht teuer nachwirkt.

Viele Urlauber erleben nach ihrer Reise hohe Mobilfunkrechnungen. Besonders außerhalb der EU lauern unbemerkt Roamingfallen. Innerhalb der EU wurden Roaming-Gebühren zwar abgeschafft, doch Fähren, Flugzeuge oder Grenzregionen können dennoch teuer werden. Auch versteckte Automatismen nutzen im Hintergrund mobile Daten, was Reisende oft nicht bemerken.

Achtung vor dieser Falle im Urlaub!

Beliebte Urlaubsziele wie die Türkei gehören nicht zur EU-Roaming-Zone. !Viele Mobilfunkanbieter verlangen dort bis zu 1,49 Euro pro Megabyte – das bedeutet: Eine Minute TikTok in HD kann über 15 MB und somit rund 22 € kosten“, so Rafael Gomez, Geschäftsführer von eSIM-Anbieter Buddysim. Auch im Hotel-WLAN aktivieren viele Smartphones bei schwachem Signal mobile Daten – ohne, dass Nutzer es merken. Dadurch können Apps ungewollt Updates, Inhalte oder Cloud-Backups laden.

Hintergrunddienste wie Messenger belastet das Datenvolumen zusätzlich und auch Fotos und Videos werden oft automatisch heruntergeladen. Solche Prozesse summieren sich schnell auf mehrere hundert Megabyte. Die aktive Kontrolle der Geräteeinstellungen hilft, solche Kostenfallen im Urlaub zu vermeiden.

Darauf solltest du achten

Reisende sollten vor dem Urlaub Anbieter-Tarife und Länderliste prüfen. Viele Länder wie die Schweiz oder USA fallen nicht unter die EU-Regelung. Deswegen sollten WLAN-Unterstützung, App-Updates und automatische Downloads in den Einstellungen deaktiviert werden. Auch Offline-Tools, wie Karten oder Übersetzer, sind praktische Alternativen.

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Wer sicher surfen möchte, schaltet Roaming komplett ab, wenn kein passender Tarif vorliegt. Auch digitale Prepaid-eSIMs bieten eine flexible Alternative zu teuren Roamingkosten. Anbieter wie BuddySIM ermöglichen passende Datenpakete mit Festpreisen für über 190 Länder, wodurch Urlauber von voller Kostenkontrolle profitieren.


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Digitale eSIMs werden ohne physische SIM-Karte genutzt und lassen sich direkt aktivieren. Sie bieten transparente Preise, zuverlässige Netzabdeckungen und Sicherheit unterwegs. Reisende vermeiden mit einer eSIM teure Überraschungen und können ihren Urlaub unbeschwert genießen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.