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Auswärtiges Amt warnt Urlauber in Spanien und Griechenland – damit ist nicht zu spaßen

Der Urlaub in Spanien und Griechenland steht für viele kurz bevor. Doch das Auswärtige Amt spricht wichtige Warnungen aus.

© IMAGO/Jan Huebner

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Wer einen Urlaub in Spanien und Griechenland plant, sollte sich gut vorbereiten. Beide Länder bieten attraktive Reiseziele, aber auch besondere Risiken. Von klimatischen Herausforderungen bis hin zu Kriminalität – Urlauber sollten wichtige Sicherheitshinweise kennen, um sorglos reisen zu können.

Spanien beeindruckt mit vielfältigem Klima. An Atlantik- und Mittelmeerküste herrscht maritimes Klima, im Landesinneren oft Hochlandklima. Im Sommer treten regelmäßig Waldbrände auf, die die Infrastruktur beeinträchtigen können. Besonders die Kanarischen Inseln sind von Sandstürmen betroffen, die gesundheitliche Risiken bergen können. Heftige Regenfälle erschweren zeitweise das Landschaftsbild, vor allem am Ende des Sommers.

Risiken und Naturgefahren beim Urlaub in Spanien und Griechenland

Die Kanarischen Inseln, Pyrenäen und der Süden Spaniens sind seismisch aktiv. Vulkanische Eruptionen und Erdbeben können hier auftreten. Spanien ist zudem seit 2017 von einer erhöhten Terrorwarnstufe betroffen, warnt das Auswärtige Amt. Vor allem in touristischen Gebieten ist Vorsicht vor Taschendieben geboten. Urlauber berichten auch von Überfällen entlang spanischer Autobahnen, insbesondere auf der A7.

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Griechenland erlebt während des Sommers viele Waldbrände. Schnell wechselnde Winde erschweren die Löscharbeiten und führen zu Straßensperrungen. Zusätzlich sorgt die Hitze mit über 40 Grad Celsius für gesundheitliche Herausforderungen, besonders bei Risikogruppen. Leichte Kleidung und ausreichendes Trinken sind essenziell, um während des Urlaubs in Spanien und Griechenland gesund zu bleiben.

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Kriminalität und soziale Herausforderungen

In Städten wie Barcelona, Athen oder Thessaloniki lauern weitere Gefahren. Taschendiebstähle, Einbrüche oder Trickbetrügereien sind dort keine Seltenheit. In Spanien und Griechenland nehmen Kriminelle insbesondere Touristen ins Visier. Autoaufbrüche und Überfälle, auch an Verkehrsknotenpunkten wie Flughäfen, gehören leider zum Alltag. Vorsicht und Aufmerksamkeit sind daher unerlässlich.

Ein Urlaub in Spanien und Griechenland kann zudem von sozialen Spannungen beeinflusst sein. Demonstrationen, Proteste und Flüchtlingsbewegungen sorgen in beiden Ländern immer wieder für Disruptionen. Griechenland wird durch seine geografische Lage stark von der EU-Migrationspolitik beeinflusst, was in Regionen wie den Fährhäfen sichtbare Auswirkungen hat.

Abschließend lässt sich sagen: Trotz Herausforderungen bleiben Spanien und Griechenland beliebte Reiseziele. Mit guter Vorbereitung und kühlem Kopf lässt sich ein sicherer Urlaub genießen.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.