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War Camping-Urlaub in der DDR besser als heute? Frau (72) erinnert sich – „War eine schöne Zeit“

Camping war in der DDR etwas ganz besonders. Eine 72-Jährige spricht über die Veränderungen im Vergleich zu heute.

© IMAGO/Arnulf Hettrich

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Ein Camping-Urlaub ist für viele eine tolle Möglichkeit, dem stressigen Alltag zu entkommen und die Natur zu genießen. Mit Freunden und der Familie kann man dabei entspannen oder echte Abenteuer erleben.

Zu DDR-Zeiten war Camping für viele mehr als nur ein Urlaub. Viel mehr war es für viele Familien die einzige Chance, gemeinsam herauszukommen, an die Ostsee zu reisen und ein paar sorgenfreie Tage zu verbringen. Doch war es früher besser als heute?

Camping-Urlaub in der DDR – 72-Jährige blickt zurück

„Moin.de“ hat sich mit einer 72-jährigen Frau unterhalten, die in der früheren DDR gelebt hat und häufig campen war. Sie sagt, Luxus habe damals keine Rolle gespielt. Stattdessen zählte das Miteinander auf dem Zeltplatz. Das Leben habe zu dieser Zeit ganz anders ausgesehen als heute und so auch der Urlaub.

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Menschen aus verschiedensten Regionen kamen beim Campen zusammen und verbrachten, so sagt sie, eine „schöne, preiswerte Zeit“ – vorausgesetzt, man gehörte zu den Glücklichen, die das erleben durften. Doch was machte den Camping-Urlaub eigentlich so besonders?

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„War eine schöne Zeit“

Zwar habe man sich manchmal beim Bäcker um frische Brötchen gestritten, aber das gehörte wohl einfach dazu. Am Abend habe man wieder zusammengesessen und gelacht. Sie ist der Meinung: „Es war eine schöne Zeit, vor allem auch für die Kinder“. Doch ist der Camping-Urlaub heutzutage besser als früher?


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Offenbar nicht unbedingt. Die 72-Jährige stellt fest: „Es war eine Gemeinschaft und die ist heute leider verloren gegangen.“ Was sie besonders an der Entwicklung der Camping-Urlaube stört, liest du bei „Moin.de„.