Whatsapp arbeitet an einer spannenden Neuerung, die den beliebten Messenger revolutionieren könnte. In Beta-Versionen der App können Nutzer schon jetzt individuelle Benutzernamen reservieren. Diese Funktion könnte die Telefonnummer bald als zentrale Identifikation ablösen. Mit einem Benutzernamen soll es leichter werden, neue Kontakte hinzuzufügen – und das ganz ohne die eigene Handynummer preiszugeben.
Mehr Datenschutz dank Whatsapp-Benutzernamen
Eine der Hauptideen hinter diesem Update bei Whatsapp ist der verbesserte Datenschutz. Nutzer könnten so ihre private Nummer schützen und dennoch mit anderen kommunizieren. Die Benutzernamen werden streng reguliert: Sie dürfen zum Beispiel nicht mit „www.“ beginnen und müssen mindestens einen Buchstaben enthalten. Das verhindert Verwechslungen mit Websites oder kryptische Namen aus Sonderzeichen, wie unter anderem „t-online.de“ berichtet.
++ Ebenfalls spannend: Nicht dieses Foto per Whatsapp senden! User kommen sonst zu Schaden ++
Bereits vergebene Namen sind tabu. Auch doppelte Namen in den eigenen Kontakten wird es nicht geben. Wer jetzt seinen Wunschnamen in der Beta-Version sichert, könnte von einem baldigen Rollout des Features profitieren. Das deutet zumindest die aktuelle Entwicklung an. Meta, der Mutterkonzern von Whatsapp, hält sich jedoch mit offiziellen Informationen bisher zurück.
Whatsapp zieht nach – Konkurrenz war schneller
Andere Messenger wie Telegram und Signal kennen Benutzernamen schon lange. Dort sind sie allerdings optional. Benutzer können weiterhin ausschließlich mit ihrer Telefonnummer arbeiten. Signal erlaubt es zudem, Benutzernamen nach Belieben zu ändern oder komplett zu löschen. Ob Whatsapp ebenfalls solche Freiheiten bieten wird, bleibt offen.
Mehr News:
Wie bei vielen Updates wird der Rollout schrittweise erfolgen – die Nutzer dürfen gespannt sein. Aktuell gibt es noch keinen Veröffentlichungstermin für die Funktion. Planst du, deinen Wunschnamen zu sichern? Die Beta-Version macht’s möglich – bevor jemand anderes zuschnappt!
Warum plötzlich eine Abschaltung der Messenger in Europa im Raum steht, liest du >> hier.
Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.




